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    Home»Bienenstiche und Wespenstiche behandeln

    Bienenstiche und Wespenstiche behandeln

    von RedaktionUpdated:29. Juni 20172 Minuten Lesezeit
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    Weitere ebenfalls recht häufig vorkommende Insektenstiche sind Bienen- und Wespenstiche. Diese sind in der Regel deutlich schmerzhafter als Mückenstiche. Bienenstiche haben zudem den Nachteil, dass der Stachel der Biene nach dem Stich mit Widerhaken in der Haut stecken bleibt. Am Stachel befindet sich die so genannte Giftblase der Biene, und diese wird entweder durch das lange Steckenbleiben des Stachels oder auch beim Entfernen desselben meist vollständig in die Stichwunde entleert. So entstehen dann nach einem Bienenstich häufig recht große Schwellungen der betroffenen Stellen.

    Diese sollte man konsequent kühlen und desinfizieren. Auch sollte die betroffene Stelle ruhig gelagert werden. Wichtig ist auch, dass der Bienenstachel möglichst schnell und vorsichtig entfernt wird, denn wenn er in der Wunde verbleibt, entzündet sich diese in den meisten Fällen. Wespenstiche sind ebenfalls schmerzhaft, es kommt jedoch normalerweise nicht zu einem Steckenbleiben des Stachels, und die entstehende Schwellung ist meist etwas weniger umfangreich als nach einem Bienenstich. Die Behandlung eines Wespenstiches ist dieselbe wie die eines Bienenstiches, bei beiden kann zusätzlich zur grundlegenden Kühlung auch noch eine Salbe oder ein Gel gegen Insektenstiche verwendet werden. Diese kann man in der Apotheke erwerben.

    Bei Bienen- und Wespenstichen ist vor allem dann Vorsicht angezeigt, wenn sich diese im Mund- oder Rachenraum befinden, da dann durch die meist starke Schwellung der Schleimhäute Erstickungsgefahr drohen kann. In solchen Fällen sollten die betroffenen Personen Eis lutschen und umgehend einen Arzt aufsuchen. Gefährlich werden Bienen- und Wespenstiche auch, wenn die gestochene Person auf das bei dem Stich injizierte Gift allergisch reagiert. In den meisten Fällen kommt es relativ schnell zu einem allergischen Schock, der von Atemnot und Kreislaufproblemen begleitet wird und letztendlich zu einem Kreislaufversagen führen kann. Treten solche Beschwerden nach einem Bienen- oder Wespenstich auf, muss sofort ein Arzt oder ein Krankenhaus aufgesucht werden, da es sich höchstwahrscheinlich um eine allergische Reaktion handelt.

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    Bienenstiche behandeln Wespenstiche behandeln
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