Vor allem in der warmen Jahreszeit sind sie wieder in größerer Zahl anzutreffen – die Insekten. Eigentlich sind fast alle Exemplare dieser großen Tierklasse auch für den Menschen mehr oder weniger nützlich, manchmal kommt es dennoch zu schmerzhaften oder unangenehmen Zusammentreffen, die mit Insektenstichen enden können.
Insektenstiche richtig zu versorgen ist im Prinzip nicht schwer, wenn Sie dabei einige grundlegende Aspekte beachten. Die am häufigsten vorkommenden Insektenstiche sind die Mückenstiche, bei denen es sich um Stiche der Mückenweibchen handelt, die vor allem in der Nacht oder in der Dämmerung aktiv werden.
Die Stiche, welche beim Blutsaugen entstehen, jucken meist unangenehm, und man sollte sie mit einer entzündungshemmenden und kühlenden Salbe behandeln, um den Juckreiz zu unterdrücken. Denn wenn Mückenstiche aufgekratzt werden entzünden sie sich leicht, was unangenehm und schmerzhaft sein kann. Hat sich ein Mückenstich bereits entzündet, sollte dieser gut desinfiziert und mit einer Wund- und Heilsalbe behandelt werden. In manchen Fällen kann auch ein kleines Pflaster bei der Behandlung von Mückenstichen hilfreich sein, vor allem wenn diese an Stellen vorhanden sind, die beispielsweise an der Kleidung scheuern oder sehr exponiert sind. Neben den normalen Mückenstichen gibt es noch Stiche mückenähnlicher Insekten, wie etwa von der Pferdefliege oder Bremse, die vor allem auf dem Land in der Nähe von Bauernhöfen anzutreffen ist. Die Stiche der Bremse ähneln denen der Mücke, sind aber schmerzhafter und bilden sehr viel größere und stark juckende Quaddeln. Hier ist im Prinzip dieselbe Behandlung wie bei einem Mückenstich angezeigt.
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