Für den Erfolg von Viagra und die neue Zufriedenheit mit dem Sexualleben ist es wichtig, einige praktische Ratschläge umzusetzen.
Die Erwartungen, hier ein Wundermittel in Händen zu halten, sollten zugunsten einer realistischen Einschätzung der Möglichkeiten mit Viagra ausbleiben, zumal auch gerade Erwartungshaltungen und selbst aufgebauter Druck zu weiteren Problemen bei Erektionsstörungen führen können. Hier die wichtigsten Tipps für den Umgang mit Viagra.
- Unrealistische Anforderungen an die eigene Person oder auch an Viagra sollten nicht sein. Gerade dann, wenn die Erektionsstörung bereits seit längerer Zeit anhält, bedarf es auch bei der Nutzung von Viagra einer Anlaufzeit für ein neues und zufriedenstellendes Sexualleben. Besonders Stress und Angst sowie auch die zunächst ungewohnten Nebenwirkungen des Präparates können die Zufriedenheit gerade in der Anfangsphase einschränken.
- Eine Versuchsphase, in der das Präparat seine volle Wirkung entfalten und der Körper sich auch an die Wirkung von Viagra gewöhnen kann, sollte einfach eingeräumt werden. Es kann durchaus sein, dass Viagra erst bis zu fünf Mal eingenommen werden muss, bis ein optimales Ergebnis erzielt werden kann. Sinnvoll kann es durchaus auch sein, mit Viagra, Cialis oder Levitra wechselweise zu experimentieren, um dann das ideale Pärparat für die individuellen Belange zu finden.
- Wichtig ist es, die Dosierungsanleitungen sowie die Anwendungshinweise des Arztes und der Packungsbeilage genau zu berücksichtigen. Auch eine gründliche Information über zu erwartende Risken und Nebenwirkungen gehört zu der gründlichen Informationseinholung. Gleiches gilt für die genaue Befolgung der Hinweise, mit welchen Medikamenten das Präparat nicht gemeinsam eingenommen werden darf.
- Wichtig bei der Einnahme von Viagra ist das Timing, damit das Sexualleben wieder so natürlich und unbefangen wie möglich stattfinden kann. Bei Krankheit, Stress oder starker Müdigkeit kann es sinnvoll sein, auf das Präparat komplett zu verzichten, da diese Einflüsse die Wirkung von Viagra stark beeinträchtigen können.
- Zur Einnahme von Viagra viel Wasser trinken, damit eine Dehydration des Körpers während des Geschlechtsverkehrs verhindert wird. Die möglichen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe oder Müdigkeit können durch die Dehydrierung des Körpers verstärkt oder erst hervorgerufen werden. Mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr lässt sich dies verhindern oder zumindest deutlich reduzieren.
- Schwere oder fettige Speisen vor der Einnahme von Viagra können dessen Wirkung reduzieren. Studien haben belegt, dass Viagra und andere gleichwertige Potenzmittel ihre Wirkung am besten entfalten können, wenn sie auf nüchternen Magen oder aber nur auf eine sehr leichte Mahlzeit eingenommen werden.
- Starker Alkoholgenuss wirkt sich auf die Potenz immer negativ aus. Mit geringen Mengen Alkohol ist Viagra noch kombinierbar. Besser ist es aber, bei der Einnahme von Viagra komplett auf Alkohol zu verzichten, da das Präparat zum einen in seiner Wirkung gedämpft wird, zum anderen auch die Nebenwirkungen durch den gleichzeitigen Alkoholgenuss deutlich verstärkt werden können oder überhaupt erst auftreten. Studien haben zudem bewiesen, dass regelmäßiger und hoher Alkoholkonsum eine Ursache für die Impotenz ist.
- Wichtig bei der Verwendung von Viagra ist natürlich auch, die Bedürfnisse der Partnerin in die Einnahme mit einzubeziehen. Hier spielen Timing, Stimmung und Atmosphäre eine erhebliche Rolle für ein zufrieden stellendes Sexualleben – auch mit Viagra und anderer pharmazeutischer Unterstützung. Die Erektion kann durch eine stimmungsvolle Unterstützung mittels Massage oder anderer harmonischer Einstimmungen erfolgen, denn als Allheilmittel für zufriedenes Sexualleben sollte Viagra nicht betrachtet werden.
- Entspannung ist ein wichtiger Faktor für eine Erektion und dieser ist ebenso wichtig wie die Einnahme von Viagra. Eine lockere Einstellung und ein Präparat, das sich bereits millionenfach bewährt hat, kann eine große Sicherheit liefern. Die Hilfe der pharmazeutischen Industrie sollte als erfolgreiche und moderne Hilfe für ein Problem betrachtet werden, dass viele Millionen Männer haben.
- Bei der Erektionsstörung gibt es nicht eine Lösung, die alle Betroffenen zufriedenstellt. Experimentieren und gegebenenfalls auch von einem Produkt zu einem anderen wechseln kann eine gute Lösung sein, um letztlich den Effekt zu erzielen, der gewünscht ist. Hier stehen inzwischen mehr Medikamente als nur Viagra zur Verfügung.
Wer die genannten Tipps beherzigt und sich selbst nicht unter Druck setzt, kann langfristig durch die neuen medizinischen Möglichkeiten zu einem zufriedenstellenden Sexualleben gelangen, das sich verändert hat, aber den früheren Erfahrungen in nichts nachsteht.
Viagra – Wirkung, Einnahme, Kosten und Bezugsquellen
Das Potenzmittel Viagra verspricht Männern mit Erektionsstörungen wieder ein erfülltes Sexualleben. Welche Wirkung die kleinen blauen Pillen haben, wie man richtig mit Viagra umgeht, ob es Nebenwirkungen gibt und was es kostet, klären die nachfolgenden Artikel. Mehr lesen…