
Mit den ersten warmen Tagen des Jahres wird auch traditionell die Grillsaison eingeläutet. So macht man es sich im Garten oder im Park bequem und platziert Steaks und Würste über der lodernden Glut. Auch wenn es den meisten schmeckt, gilt Grillen nicht gerade als gesund.
Doch wer die Risiken der Zubereitung kennt und auf Alternativen zurückgreift, kann durchaus gesund grillen. Wer möchte ganz gänzlich auf die altbewährte Holzkohle verzichten und auch zum fetten Nackensteak gibt es ein gesundes Pondon.
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So schädlich können Asche und Rauch sein
Gerade im Frühling, wenn man das erste Mal im Jahr mit Familie und Freunden zusammen an der frischen Luft sitzt und einen entspannten Tag verbringt, schmeckt das Fleisch vom Grill besonders gut. Die urzeitliche Zubereitung über der offenen Feuerstelle führt dabei sogar zu einem ganz besonderen Genuss, ist das Garergebnis doch ein anderes als das aus der Pfanne oder dem Herd. Genau darin liegt aber auch die Gefahr beim Grillen. Gelangt nämlich Fleischsaft, Fett oder Marinade in die Glut, dann führt das zur Aufwirbelung von Asche und Entstehung von Dämpfen, denen eine krebserregende Wirkung nachgewiesen wurde. Je mehr es raucht, zischt und das Fleisch eine braune bis schwarze Färbung erhält, desto ungesünder ist es und desto mehr giftige Stoffe geraten darüber in unseren Körper.
Auf die Fleischsorte kommt es an
Daher wird geraten, eher zu magerem und unmariniertem Fleisch zu greifen, beziehungsweise solches vorher abzutupfen. Daneben sollten Sie, im Sinne einer gesunden Ernährung, auf besonders fettes Grillgut wie Holzfäller- und Nackensteak verzichten oder es wegen der Tropfgefahr lieber in Alufolie erhitzen.
Gesund grillen mit Gemüse und Fisch
Hier gibt es zahlreiche unkomplizierte und dennoch leckere Rezeptideen. Fisch und Geflügel sind zudem reich an Eiweiß und besonders kalorienarm.