
Um sich fit zu halten, reicht Sport alleine nicht aus. Auch die richtige Ernährung entscheidet darüber, wie leistungsfähig man ist.
Wer regelmäßig Sport treibt hält seinen Körper fit und stärkt das allgemeine Wohlbefinden. Bewegung, in welcher Form auch immer, tut der Gesundheit gut, da sind wir uns wohl alle einig. Doch Sport allein reicht oftmals nicht aus, denn wer dauerhaft und effektiv positive Veränderungen an seinem Körper feststellen will, muss auch seine Ernährung dementsprechend anpassen.
Egal ob Sie Gewicht verlieren wollen, gerne mehr Muskeln hätten oder allgemein fitter werden möchten, erst die passende Ernährung komplettiert Ihr Trainingsprogramm und bringt Sie letztendlich an das persönlich gesetzte Ziel.
Inhaltsverzeichnis
Unterschiedliche Sportarten und Sportlertypen
Bevor Sie beginnen, einen individuellen Ernährungsplan für sich zu erstellen, sollten Sie sich grob in eine der nachfolgenden Sportkategorien einordnen.
➔ Kraftsport
Kraftsport wird nicht nur absolviert um mehr Kraft zu erlangen, diese Sportart erfordert auch vom Trainierenden selbst jede Menge Kraft. Krafttraining an Geräten dient meist dem Muskelaufbau, zum Beispiel bei Bodybuildern, kann aber auch aus medizinischen Gründen absolviert werden.
➔ Ausdauersport
Beim Ausdauersport wird der Körper über eine längere Zeit sportlich belastet. Die Intensität dieser Belastung kann von jedem Trainierenden selbst reguliert werden. Die bekanntesten Ausdauersportarten sind Joggen, Schwimmen und Radfahren.
➔Freizeit- und Mannschaftssport
Freizeitsport oder auch Breitensport bezeichnet alle sportlichen Aktivitäten, die dazu dienen, die körperliche Fitness zu verbessern. Der Spaß am Sport steht dabei im Vordergrund. Oftmals handelt es sich um sportliche Spiele, die wettkampforientiert oder auch nicht-wettkampforientiert sein können – zum Beispiel die Teilnahme an einem Volleyballturnier oder die gemeinsamen Aktivitäten im Turnverein.
➔ Kampfsport
Kampfsport wird auch häufig als Kampfkunst bezeichnet, denn dem Sportler werden neben den sportlichen Abläufen oftmals auch geistige und wertbildende Inhalte vermittelt. Der unmittelbare Kontakt mit dem Gegener steht dabei im Vordergrund. Erlaubt sind Techniken wie, Schlagen, Stoßen oder Treten, allerdings alles ohne Einsatz von Waffen.
Natürlich sollte man die verschiedenen Sportkategorien nicht strikt voneinander trennen, denn viele Sportarten werden miteinander verbunden. Jeder kann aber für sich selbst einschätzen, ob er zum Beispiel mehr der Kraftsportler oder der Ausdauersportler ist.
Sport und Ernährung
Unabahängig davon, welchen Sport Sie ausüben, hat die Ernährung einen wesentlichen Einfluss darauf, ob das Training letztendlich von Erfolg gekrönt ist. Gesunde Lebensmittel, mehr Proteine und weniger Zucker sind die „Basisbausteine“ die in jeden Ernährungsplan eines Sportlers gehören.
Schmecken soll es natürlich auch noch, denn eine Ernährungsumstellung die mangels Geschmack schnell wieder abgebrochen wird, ist eher kontraproduktiv. Eine große Auswahl und vor allem Inspiration für Ihren persönlichen Ernährungsplan bieten Ihnen die Fitness Rezepte von Sportnahrung Engel. Hier dürfte es Ihnen nicht schwerfallen, passende Gerichte zu finden und nachzukochen, denn sowohl für die Hauptmahlzeiten, als auch für Snacks, Shakes und vegetarische Gerichte, stehen jede Menge Rezepte zur Verfügung.
➔ Kraftsport – proteinreiche Ernährung
➔ Ausdauersport – Kohlenhydrate geben Power
➔ Freizeitsport – ausgewogene Ernährung
➔ Kampfsport – viel Trinken
- 55 Prozent Kohlenhydrate (Getreide, Gemüse, Kartoffeln, Reis, Nudeln)
- 15 Prozent Eiweiß (mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte, Soja-Produkte)
- 30 Prozent gesunde Fette (Walnüsse, Olivenöl, Leinsamen, Avocado, Käse)
Auch bei Kampfsportlern ist eine hohe Flüssigkeitszufuhr wichtig. Trinken Sie bereits zwei Stunden vor dem Training oder Wettkampf mindestens einen Liter stilles Wasser, während des Trainings am besten alle 30 Minuten noch einmal 200 ml.