Dieses Süßungsmittel wird teilweise gentechnisch bearbeitet hergestellt. Forschungsergebnise aus Italien haben ein erhöhtes Tumorrisiko bei Ratten festgestellt, die dieses Süßungsmittel regelmäßig verzehrten.
Der Süßstoff süßt 200mal so stark wie Zucker, ist aber zum Kochen und Backen nicht geeignet.
Enthalten ist Aspartam in kalorienreduzierten und zuckerfreien Lebensmitteln wie Marmelade, diversen Obst-, Fisch- und Gemüsekonserven.
Auch wenn die Aufnahme von Aspartam von 40 mg pro Kilogramm Körpergewicht als unbedenklich gilt, wird von größeren Mengen abgeraten.
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