Dieser Süßstoff hat eine 500 mal höhere Stärke als Zucker. Das Süßungsmittel kann die Geschmackswahrnehmung verändern und bitteren sowie auch metallischen Beigeschmack erzeugen.
Tierversuche ergaben eine erhöhte Krebsanfälligkeit bei der Verwendung dieses künstlichen Süßungsmittels. Bei einer täglichen Aufnahme von maximal 2,5 mg pro Kilogramm Körpergwicht, ist der Süßstoff aber unbedenklich.
Enthalten ist Saccharin in zuckerfreien Getränken, Süßspeisen und kalorienreduzierten Produkten.
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