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    Home»Erste Hilfe»20 Hausmittel gegen Erkältung
    Erste Hilfe

    20 Hausmittel gegen Erkältung

    von RedaktionUpdated:24. März 201711 Minuten Lesezeit
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    Hausmittel bei Erkältung
    © Andrey Popov - Fotolia.com

    Ob Schnupfen, Husten, Halsweh oder Gliederschmerzen, all diese Symptome einer Erkältung sind unangenehm und man möchte sie so schnell wie möglich wieder loswerden. Dazu ist nicht immer der Gang zum Arzt notwendig, denn mit alten Hausmitteln, die bereits unsere Großeltern kannten und nutzten, bekommt man so manche Erkältung allein in den Griff.

    Inhaltsverzeichnis

    • 1 1. Leichtes Fieber nicht unterdrücken
    • 2 2. Essigwickel gegen Fieber
    • 3 3. Kalte Waschung gegen Fieber
    • 4 4. Schwitzkur gegen Erkältung
    • 5 5. Erkältungsbäder gegen Muskel- und Gliederschmerzen
    • 6 6. Hühnersuppe als Erkältungsmittel
    • 7 7. Erste Hilfe bei Schluckbeschwerden
    • 8 8. Gurgeln gegen Halsschmerzen
    • 9 9. Quarkwickel gegen Halsschmerzen
    • 10 10. Kartoffelwickel gegen Halsschmerzen
    • 11 11. Kräutertee gegen Reizhusten und zur Schleimlösung
    • 12 12. Gurgeln bei Heiserkeit
    • 13 13. Quarkwickel gegen Stimmbänderreizung
    • 14 14. Erkältungsbad zur Sekretabsonderung
    • 15 15. Kartoffelauflagen für die Bronchien
    • 16 16. Zwiebelsaft mit Honig für die Bronchien
    • 17 17. Inhalieren bei Husten
    • 18 18. Fußbäder gegen Nebenhöhlenentzündung
    • 19 19. Wasserdampf gegen Nebenhöhlenentzündung
    • 20 20. Kochsalzlösung statt Nasenspray

    1. Leichtes Fieber nicht unterdrücken

    Fieber ist eine gute Reaktion des Körpers aus Infektionen. Der Temperaturanstieg im Körper ist sinnvoll, denn Krankheitserreger können Temperaturen, die über 38,5 Grad Celsius liegen, nicht überstehen. Fieberunterdrückung sollte also nur dann erfolgen, wenn das Fieber zu hoch ansteigt. Erhöhte Temperatur und leichtes Fieber sollten nicht unterdrückt werden. Statt dessen sind hier die Bettruhe und viel Flüssigkeitsaufnahme sinnvoll.

    2. Essigwickel gegen Fieber

    Durch feuchte Wadenwickel wird eine Verdunstungskälte erzeugt, die Hitze aus dem Körper ableitet und so die Körpertemperatur reduziert. Wichtig für die Behandlung mit Essigwickeln ist aber, dass der Körper ansonsten komplett warmgehalten wird, um eine gesamte Auskühlung zu verhindern.



    Essigwickel werden aus einer Mischung von Obstessig und kaltem Wasser zu gleichen Teilen hergestellt. Geschirrtücher oder andere große Tücher werden in der Flüssigkeit getränkt und ausgewrungen, dann sofort um die Waden gewickelt. Die Wickel werden jeweils mit einem trockenen Frotteetuch eingewickelt. Gewechselt werden die Wickel, bevor sie erwärmt sind. Schon drei Wickelvorgänge können das Fieber wirksam senken.

    3. Kalte Waschung gegen Fieber

    Für die kalte Waschung wird ein Leinen- oder Frotteetuch in kaltes Wasser gelegt, dann etwas ausgedrückt. Mit schnellen Zügen werden dann die Beine, Ober- und Unterkörper abgewaschen. Zwischendurch wird das Tuch immer wieder mit kaltem Wasser befeuchtet. Abgetrocknet wird der Körper nicht, sondern anstelle dessen in ein Handtuch gewickelt. Nach der kalten Waschung geht es sofort wieder ab ins Bett. Auch hier ist es die Verdunstungskälte, die das Fieber natürlich senkt.

    4. Schwitzkur gegen Erkältung

    Schwitzkuren können sinnvoll sein, um den Körper in seinem Kampf gegen den Infekt zu unterstützen. Gerade Lindenblüten oder Holunderblüten sind hier wirksame Kräuter für die Schwitzkur. Für eine Tasse Tee werden zwei Teelöffel der entsprechenden Blüten mit kochendem Wasser übergossen. Das Getränk muss nun zehn Minuten abgedeckt ziehen. Vor dem Einschlafen getrunken, unterstützt der Tee das Schwitzen, das die Erreger unschädlich machen kann. Wichtig ist für die Schwitzkurz ein warmer Schlafanzug und eine dicke Decke. So kann ein grippaler Infekt oft schon in den Anfängen auskuriert werden.

    5. Erkältungsbäder gegen Muskel- und Gliederschmerzen

    Starke Erkältungen gehen häufig mit Glieder- und Muskelschmerzen einher. Die so genannten Rhinoviren sind daran schuld, dass die entzündlichen Prozesse im Körper entstehen, die für diese Schmerzen verantwortlich sind.

    Besonders geeignet für die Reduzierung der Schmerzen sind Bäder mit ätherischen Ölen aus Menthol, Eukalyptus, Thymian oder Fichtennadel. Die Bäder können als fertige Mischung gekauft oder auch aus ätherischen Ölen selbst nach Bedarf abgemischt werden. Die Durchblutung der Muskulatur und der Gelenke wird so gesteigert und auch der bewirkte Anstieg der Körpertemperatur sind hilfreich für die Linderung.

    Die Badewanne wird für das lindernde Bad mit 38 Grad warmem Wasser ausgefüllt. Ein zehnminütiges Bad reicht für die Linderung von Beschwerden schon aus. Wenn Kreislaufbeschwerden bekannt sind, kann die Wanne einfach nur zur Hälfte gefüllt genutzt werden, damit der Kreislauf nicht unnötig belastet wird. Bei Fieber sollte das Bad nicht genommen werden, da hier die Belastung für den Körper zu groß würde.

    6. Hühnersuppe als Erkältungsmittel

    Nicht nur die Atemwege profitieren von der klassischen Hühnersuppe als Erkältungsmittel. Auch die Gliederschmerzen können reduziert werden, da die Körpertemperatur bei Genuss von Hühnersuppe insgesamt ansteigt. Fertigprodukte sind aber nicht hilfreich, nur die selbstgekochte Suppe bringt auch Nutzen bei den Gliederschmerzen. Die Suppe kann einfach zubereitet werden und auf Vorrat auch eingefroren gelagert werden. Dazu bedarf es eines Suppenhuhns mit entsprechendem Gemüse wie Lauch, Karotten, gegebenenfalls Kartoffeln, Zwiebeln und auch Petersilie. Mit Lorbeerblättern und Wacholderbeeren wird die Brühe nun erhitzt und für eineinhalb Stunden leicht geköchelt. Zwei Teller täglich helfen zur Reduzierung der Gliederschmerzen schon sehr.

    Lesetipp:  Die wichtigsten alten Hausmittel

    7. Erste Hilfe bei Schluckbeschwerden

    Erkältungen fangen fast immer mit Schnupfen und Halsweh an. Bakterien sorgen für einen Angriff auf den Kehlkopf und die Luftröhre und so brennt der Hals und auch Schluckbeschwerden gehören zu den typischen Symptomen für den grippalen Infekt. Den Hals warm halten und viel Flüssigkeit sind die erste Hilfe für Halsschmerzen. Aber es gibt noch mehr natürliche Hilfen.

    8. Gurgeln gegen Halsschmerzen

    Sowohl mit Salbei- als auch mit Kamillentee kann gegurgelt werden, denn beide enthalten ätherische Öle, die eine Entzündung des Rachenraumes und der Mandeln reduzieren helfen.

    Eine Gurgellösung wird aus zwei Teelöffeln Salbeiblättern oder auch Kamillenblättern – erhältlich in der Apotheke – hergestellt. Diese werden mit einem halben Liter kochendem Wasser aufgegossen und dann für 15 Minuten zudeckt ziehen lassen. Mit der warmen Flüssigkeit wird nun mehrere Male täglich für einige Minuten gegurgelt. Der Tee muss immer ausgespuckt werden, damit die Bakterien ausgespült werden.

    9. Quarkwickel gegen Halsschmerzen

    Quark hat neben seinem guten Geschmack viele weitere positive Eigenschaften. Er kühlt, lindert Schmerzen, bremst Entzündungen aus und wirkt auch noch abschwellend. Ein Quarkwickel für den Hals wird aus 500 Gramm Quark hergestellt. Auf ein dünnes Tuch wird der Quark dann in einer rund 0,5 Zentimeter dicken Schicht aufgetragen. Das Tuch wird nun so gefaltet, dass zwischen Quark und Hals nur eine dünne Stoffschicht liegen kann. Der Wickel wird nun – beispielsweise auf der Heizung – auf Körpertemperatur erwärmt. Nachdem er um den Hals gelegt wurde, wird noch ein dickes Handtuch umgewickelt. Der Quarkwickel bleibt auf dem Hals bis er getrocknet ist.

    10. Kartoffelwickel gegen Halsschmerzen

    Kartoffeln haben den Vorteil, dass sie Wärme gut speichern können und dabei kontinuierlich an die Umgebung abgeben. Für den Kartoffelwickel werden vier bis sechs Kartoffeln weich gekocht. Dann werden sie in die Mitte eines Tuches gelegt, das zuvor mit Küchentüchern ausgelegt wurde. Für den Brustwickel wird das Tuch jetzt so eingeschlagen, dass es sich auf eine Größe von etwa 20 Zentimetern Seitenlänge reduziert. Für den Halswickel wird die zuvor zerdrückte Kartoffelmasse als Wickel um den Hals gelegt und mit einem Schal abgedeckt. Erst dann, wenn die Packung nicht mehr warm ist, wird sie vom Hals entfernt.

    11. Kräutertee gegen Reizhusten und zur Schleimlösung

    Wenn der Reizhusten reduziert werden soll, kann ein Tee aus 25 Gramm Eibischwurzeln und 20 Gramm Isländischem Moos, 20 Gramm Fenchelfrüchten, 20 Gramm Anisfrüchten und 15 Gramm Lindenblüten als Mischung sehr hilfreich sein. Jeweils sechs Teelöffel der Mischung werden mit drei Tassen kochendem Wasser übergossen. Dann für zehn Minuten durchziehen lassen. Täglich drei Tassen des Tees mit Honig gesüßt reduzieren den Reizhusten.

    Achtung: Der Tee darf nur dann getrunken werden, wenn kein Schleim vorhanden ist, der abgehustet werden muss!

    Schleimlösende Wirkung erzielt eine Teemischung aus Huflattich, Süßholz und Wollblume zu jeweils gleichen Teilen. Für jede Tasse Tee einen Teelöffel der Teemischung mit kochendem Wasser übergießen und für zehn Minuten abgedeckt durchziehen lassen. Drei Tassen Tee täglich helfen bei der Schleimlösung.

    12. Gurgeln bei Heiserkeit

    Bei grippalen Infekten leidet auch die Rachenschleimhaut. Sie rötete sich, wird trocken und schwillt an. Schmerzen im Hals sind die Folge und auch Heiserkeit gehört zu den typischen Symptomen. Aber nicht nur Erkältungen reizen die Stimmbänder, auch Überbeanspruchungen – zum Beispiel durch lautes Reden – können Reizungen bewirken.

    Mit einer Gurgellösung als Salbei- Kamillentee können die gereizten Stimmbänder natürlich behandelt werden. Zwei Teelöffel des Tees werden mit einem halben Liter kochendem Wasser übergossen und 15 Minuten ziehen lassen. Mehrmals täglich mit der warmen Flüssigkeit gurgeln, dabei den Tee jeweils immer ausspucken.

    13. Quarkwickel gegen Stimmbänderreizung

    Quark kann auch hier helfen, die Stimmbänder wieder zu beruhigen. Der Quarkwickel wird aus 500 Gramm Quark hergestellt, der auf ein dünnes Tuch gegeben wird. Das Tuch wird so eingeschlagen, dass nur eine Schicht zwischen Hals und Quark liegt. Nach dem Aufwärmen, zum Beispiel auf der Heizung, wird der Quarkwickel um den Hals gelegt und mit einem Schal abgedeckt. Abgenommen wird der Wickel erst dann, wenn der Quark ausgetrocknet ist.

    14. Erkältungsbad zur Sekretabsonderung

    Husten ist ein natürlicher Reflex des Körpers, der Fremdkörper oder auch Erkältungsschleim aus den Atemwegen abtransportiert. Nach dem Reizhusten ist bei grippalem Infekt dann oft das Bronchialsekret in den Atemwegen, das es abzuhusten gilt. Erste Regel hier ist immer, durch viel Trinken den Abtransport des Sekrets zu unterstützen.

    Lesetipp:  Aromatherapie als Hausmittel nutzen

    Ein Bad aus Fichtennadel, Eukalyptus, Thymian oder Menthol oder auch einer Mischung dieser Wirkstoffe kann die Sekretabsonderung durch die enthaltenen ätherischen Öle sinnvoll unterstützen. Das Bad sollte bei einer Temperatur von 38 Grad Celsius liegen und kann aus einer Fertigmischung oder selbst zusammengestellten ätherischen Ölen hergestellt werden. Bei Kreislaufproblemen sollte die Wanne nur zur Hälfte gefüllt und bei Fieber sollte auf das Bad komplett verzichtet werden.

    15. Kartoffelauflagen für die Bronchien

    Rund sechs Kartoffeln müssen für die Kartoffelauflage für die Bronchien gekocht werden. Die heißen Kartoffeln werden anschließend auf ein großes Tuch gegeben, das zuvor mit Haushaltstüchern ausgelegt wurde. Das Päckchen wird dann auf Kantenmaßen von rund 20 Zentimetern eingeschlagen, nachdem die Kartoffeln zerdrückt wurden. Auf die Brust aufgelegt und mit einem Tuch abgedeckt verbleibt die Kartoffelauflage dort, bis sie nicht mehr warm ist.

    16. Zwiebelsaft mit Honig für die Bronchien

    Bei hartnäckigem Sekret in den Bronchien kann Zwiebelsaft sehr hilfreich sein, denn in den Knollen ist Senköl enthalten, das schwefelhaltig ist und zudem desinfizierend wirkt. Für den Zwiebelsaft wird eine Zwiebel in Scheiben geschnitten und für fünf Minuten in 0,5 Liter Wasser geköchelt. Der Sud wird durchgesiebt und mit etwas Honig gesüßt. Bis zu vier Tassen Zwiebelsaft täglich – heiß getrunken – unterstützen den Sekretabbau.

    17. Inhalieren bei Husten

    Sowohl Thymian als auch Eukalyptus und Pfefferminze unterstützen das Abhusten von Sekret, denn der Schleim wird durch sie verflüssigt und so leichter abgehustet. Für das Inhalat werden zwei Liter Wasser gekocht und in eine Schüssel gegeben. Von den genannten ätherischen Ölen werden nun einige Tropfen dem Wasser zugefügt. Das Gesicht wird nun über die Schüssel gehalten und mit einem großen Handtuch abgedeckt. Inhaliert werden sollte nun möglichst für zehn Minuten durch tiefes Ein- und Ausatmen durch die Nase.

    Achtung: Für Kinder sind Inhalationen mit ätherischen Ölen tabu, denn für sie besteht unter Umständen Erstickungsgefahr!

    18. Fußbäder gegen Nebenhöhlenentzündung

    Die Nebenhöhlenentzündung ist oftmals von Kopfschmerzen und starkem Druck im Kopf begleitet. Auch die Backenknochen und der Bereich über den Augen können schmerzen. Bei der Nebenhöhlenentzündung läuft der Schnupfen nicht mehr, sondern er sitzt fest in den Höhlen. Die Nebenhöhlenentzündung sollte nur wenige Tage selbst mit natürlichen Mitteln behandelt werden, danach muss unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, wenn die Beschwerden anhalten!

    Das Fußbad mit steigender Temperatur erhöht die Durchblutung des Körpers und speziell die der oberen Atemwege. Hierzu wird Wasser mit einer Temperatur von 34 Grad Celsius etwas mehr als knöcheltief in die Wanne eingefüllt. Innerhalb von 20 Minuten wird regelmäßig heißes Wasser zugefügt, um so eine Endtemperatur von circa 41 Grad Celsius beim Fußbad zu erzielen. Nun verbleiben die Füße mehrere Minuten in dem heißen Wasser, werden dann gründlich abgetrocknet und in warme Strümpfe eingepackt. Wichtig für den Kreislauf ist es, nach dem Fußbad 30 Minuten zu ruhen.

    19. Wasserdampf gegen Nebenhöhlenentzündung

    Heißer Wasserdampf befeuchtet die Schleimhäute und so kann sogar festsitzendes Sekret aus den Nebenhöhlen verflüssigt werden. Für dieses Dampfbad werden zwei Liter Wasser aufgekocht und mit drei Esslöffeln Salz oder einer Hand voll Kamillenblüten gemischt. Das Gesicht wird nun über die Schüssel mit dem Wasserdampf gehalten und mit einem großen Tuch abgedeckt. Für zehn Minuten wird der Wasserdampf inhaliert, wobei tief durch die Nase ein- und ausgeatmet wird. Salz hat hier zusätzlich zur schleimlösenden eine desinfizierende Wirkung.

    20. Kochsalzlösung statt Nasenspray

    Eine Kochsalzlösung wird hergestellt, indem eine Messerspitze voll Salz in etwa 200 Milliliter warmem Wasser verrührt wird. Nun wird etwas Salzwasser in die hohle Handfläche gegeben und mit geneigtem Kopf in die Nase einzogen. Beide Nasenlöcher werden mit dieser Lösung behandelt, wobei die Behandlung mehrmals täglich erfolgen sollte. Die Nasendusche aus der Apotheke kann hier auch sehr hilfreich sein, um die Lösung in die Nase einzubringen.

    Nach dem Niesen und Nasenjucken kommt häufig der sogenannte Fließschnupfen. Dieser entsteht aus den geschwollenen Schleimhäuten und durch das viele Sekret wird letztlich auch die Nasenatmung beeinträchtigt. Auch wenn der Fließschnupfen unangenehm ist, sollte er unterstützt werden, damit die Bakterien aus der Nase ablaufen können.

    Hier helfen die genannten Bäder mit ätherischen Ölen ebenso wie das Fußbad, das Dampfbad oder auch die selbstgekochte Hühnersuppe, die auch desinfizierende Wirkung mitbringt. Auch die genannte Nasenspülung kann das Feuchthalten der Schleimhäute unterstützen und so das Ablaufen des Sekrets begünstigen. Auch der Zwiebelsaft kann bei der laufenden Nase für das schnellere Ablaufen des Sekrets sorgen.

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