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    Home»Ernährung»Sushi – So gesund kann Fastfood sein
    Ernährung

    Sushi – So gesund kann Fastfood sein

    von RedaktionUpdated:30. Juni 20174 Minuten Lesezeit
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    Sushi Fast Food
    © Lukas Gojda - Fotolia.com

    Sushi, eine beliebte Mahlzeit aus dem Land der aufgehenden Sonne, erfreut sich auch in Europa immer größerer Beliebtheit. Die japanische Köstlichkeit ist stets dekorativ angerichtet und dazu noch gesund. Doch warum ist gesundes und frisches Sushi so gesund?

    Alle Sushi Varianten haben eins gemeinsam:
    Sie sind fettarm, haben wenige Kalorien und sind gesund. Kenner sprechen von Nigiri, Maki und Temaki. Nicht zu vergessen sind die beliebten California-Rolls.

    Inhaltsverzeichnis

    • 1 Unterschiedliche Sushi-Arten
    • 2 Warum ist Sushi so gesund?
      • 2.1 » Gesundes Sushi – Satt werden mit wenig Kalorien
      • 2.2 » Noch mehr Argumente für gesundes Sushi
    • 3 Kann Sushi auch ungesund sein?
      • 3.1 Sushi online bestellen – einfach gesund essen

    Unterschiedliche Sushi-Arten

    Die eingewickelten Reisröllchen sehen aus wie kleine Kunstwerke, allerdings erfordert die Zubereitung auch eine große Portion Können.



    Nigri Sushi
    © Pictures news – Fotolia.com

    » Nigiri-Sushi
    Nigiri-Sushi besteht aus einer kleinen Portion klebrigem Reis, welcher mit den Händen geformt wird. Darauf kommt je nach Sushi-Art ein Stückchen Fisch (Lachs, Thunfisch) oder Gemüse. Je nach Geschmack kann auch mit Wasabipaste kombiniert werden.

    Maki Sushi
    © HandmadePictures – Fotolia.com

    » Maki-Sushi
    Beim Maki-Sushi wird der Reis in getrocknetes Algenblatt (Nori) gewickelt. Hierzu benötigt man eine Bambusmatte. Für die Füllung eignen sich am besten Lachs, Garnelen oder auch Thunfisch. Weiterhin kann man Gurkensticks, Möhrenstifte oder Lauchzwiebeln einarbeiten. Wer übrigens Angst vor verstrahlten Algenblättern durch das Fukushima-Unglück hat, der sollte aufatmen. Lange Zeit ging eine regelrechte Strahlenhysterie durch die europäische Presse, die sich als gefährlicher entpuppte, als das eigentliche Unglück in Japan.

    Temaki Sushi
    © artitwpd – Fotolia.com

    » Temaki-Sushi
    Im Gegensatz zu Nigiri-Sushi ähnelt Temaki-Sushi eher der Form einer Schultüte. Der Reis wird ebenfalls in Nori verpackt, das Algenblatt wird allerdings konisch (kegelförmig) zusammengerollt. Außerdem kommen wieder die typischen Sushi-Zutaten wie Fisch (Garnelen, Lachs) und Gemüse zum Einsatz.

    Lesetipp:  Was ist beim Einkauf wichtig, wenn kein Biosiegel zu finden ist?

    Sushi California Rolls
    © ilolab – Fotolia.com

    » California-Rolls

    California-Rolls kommen in Japan weniger vor, sind aber in Europa und in Deutschland sehr beliebt. Die Grundzutaten gleichen dem Maki-Sushi, werden allerdings andersherum verarbeitet. Die Nori-Blätter sind im Inneren, der Reis außen. Teilweise dekorieren Sesamkörner oder Lachsrogen diese Sushi-Variante.

    Warum ist Sushi so gesund?

    Sushi steht ganz oben auf der Fastfood-Liste der Deutschen und das hat seine Gründe. Sushi ist gesund, hier sprechen der fettarme Fisch und das vitaminreiche Gemüse für sich. Sushi ist viel leichter verdaulich als andere Fastfoodprodukte (Burger, Pommes) und hat zudem auch noch wenige Kalorien.

    » Gesundes Sushi – Satt werden mit wenig Kalorien

    Der Kaloriengehalt im Sushi kann sich durchaus sehen lassen.

    • Eine Portion Reis (100 g) hat lediglich 100 Kalorien.
    • Ein Stück Kappa Maki (Gurken Maki) enthält lediglich 20 Kalorien.
    • Ein California Roll hat etwas mehr Kalorien, etwas 35 bis 40, aber immer noch deutlich weniger als beispielsweise eine Currywurst oder ein Hamburger.
    • Eine Sushi-Mahlzeit für zwei Personen, bestehend aus vier Nigiri Sushi und acht Maki Sushi hat etwa 400 bis 450 Kalorien und ist somit eine sehr fettarme und damit gesunde Mahlzeit.

    » Noch mehr Argumente für gesundes Sushi

    Durch den hohen Reisanteil tritt schnell das Sättigungsgefühl ein.

    • Der Kohlehydrat-Anteil von Reis ist höher, als der von Kartoffeln – Reis ist somit ein echter „Sattmacher“. Wegen dem hohen Anteil an Vitamin B und Mineralstoffen (Kalium, Magnesium) zählt Reis zu den gesunden Lebensmitteln.
    • Thunfisch ist fettarm und gehört wegen seiner ungesättigten Omega-3-Fettsäuren zu einem der gesündesten Lebensmittel. Auch der Eisengehalt 1mg/100g spricht für sich und Thunfisch enthält reichlich Eiweiß.
    • Die Seetangblätter (Nori) enthalten Zink, die Vitamine A, C, E, B12 und sind nebenbei auch noch ein echter Schlankmacher. Nicht ohne Grund werden Algen von den Asiaten schon seit Jahrhunderten als Heilmittel eingesetzt.
    • Die gesundheitsfördernden Argumente von Möhren, Gurken und anderem frischen Gemüse müssen wohl nicht explizit erwähnt werden, oder doch? Möhren enthalten viel Vitamin A und Beta Carotin, welches bekanntlich gut für Haut und Augen ist.
    Lesetipp:  Trennkost - ein variantenreiches Thema

    Kann Sushi auch ungesund sein?

    Wie bereits erwähnt, ist Sushi im Allgemeinen sehr gesund.

    • Aufpassen sollte man lediglich beim Verzehr der Algenblätter. Diese bitte wegen des hohen Jodgehaltes nur in Maßen genießen und bei Schilddrüsenüberfunktion gänzlich meiden.
    • Thunfisch hat in den letzten Jahren, wegen dubioser Fangmethoden, einen schlechten Ruf bekommen und kann Schwermetalle enthalten. Daher ist von einem übermäßigen Konsum abzuraten.
    • Ohne Frage muss natürlich darauf geachtet werden, dass ausschließlich frischer Fisch verarbeitet wird. Von Sushi-Qualität kann also nur die Rede sein, wenn dieser am selben Tag gefangen und verkauft wird. Scheuen Sie sich also nicht, im Sushi-Restaurant danach zu fragen.

    Sushi online bestellen – einfach gesund essen

    Die Zubereitung von Sushi kann durchaus aufwendig sein. Wem die Zeit dazu fehlt, der kann ganz einfach Sushi für zu Hause online bestellen.

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