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    Home»Ratgeber Gesundheit»Mobilität im Alter: Mit diesen Hilfsmitteln bleiben Sie unabhängig
    Ratgeber Gesundheit

    Mobilität im Alter: Mit diesen Hilfsmitteln bleiben Sie unabhängig

    von RedaktionUpdated:5. Januar 20246 Minuten Lesezeit
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    Gehhilfen
    Es gibt viele Hilfsmittel, die die Mobilität im Alter verbessern - © lettas / stock.adobe.com

    Unabhängigkeit ist für viele Menschen besonders wichtig im Alter. Schließlich möchte man niemandem zur Last fallen. Gut, dass es dafür einige Hilfsmittel gibt.

    Je älter wir werden, desto schwerer fallen die verschiedensten Aufgaben. Schließlich wird der Körper nicht jünger. Ganz im Gegenteil, oftmals kommen mit den Jahren sogar noch einige Wehwehchen dazu. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass Sie von nun an auf Hilfe angewiesen sind. Es gibt schließlich genügend Hilfsmittel, die den Alltag und auch die Mobilität erleichtern.

    Mobilität im Alter bedeutet jedoch nicht nur selbstständig zu bleiben. Es geht dabei auch darum jederzeit problemlos von A nach B zu gelangen. Schließlich ist es gerade im Alter wichtig vor die Tür zu gehen und sich nicht zuhause zu isolieren. Ansonsten verfallen Sie schnell in Einsamkeit. Beim Thema Mobilität im Alter dreht es sich also auch darum mit anderen in Kontakt zu bleiben, Ausflüge zu genießen und sich nicht durch körperliche Einschränkungen ausbremsen zu lassen. Wie genau Ihnen das gelingt, möchte ich nachfolgend etwas genauer erklären.

    Inhaltsverzeichnis

    • 1 Was passiert, wenn wir nicht in Bewegung bleiben?
    • 2 Mit diesen Hilfsmitteln bleiben Sie unabhängig
      • 2.1 ❍ Auto:
      • 2.2 ❍ Öffentliche Verkehrsmittel:
      • 2.3 ❍ E-Scooter:
      • 2.4 ❍ Fahrrad:
      • 2.5 ❍ Gehhilfen:
      • 2.6 ❍ Elektrischer Rollstuhl:
      • 2.7 ❍ Treppenlift:
    • 3 Mein Tipp: Tragen Sie immer einen mobilen Notruf bei sich

    Was passiert, wenn wir nicht in Bewegung bleiben?

    Lassen im Alter die Kräfte nach, führt das bei vielen zum Verlust der Mobilität und damit einhergehend auch zum Verlust der Unabhängig- und Selbstständigkeit. Und das wiederum kann für jede Menge Frust beim Betreffenden sorgen. Das Schlimme: Frust kann Sorgen, Ängste und sogar Depressionen und Aggressivität im Alter auslösen.



    Immobilität hat jedoch nicht nur psychische Folgen, sondern auch körperliche. Schließlich kann mangelnde Aktivität den Körper in vielerlei Hinsicht schwächen. Die Muskeln werden zum Beispiel abgebaut, der Körper wird schwächer und auch Übergewicht wird dadurch gefördert. Über einen längeren Zeitraum der Inaktivität können sogar noch Herz-Kreislauf- und Atemprobleme dazu kommen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Sie versuchen in Bewegung zu bleiben, um so selbstständig, unabhängig und auch gesund zu bleiben.

    Mit diesen Hilfsmitteln bleiben Sie unabhängig

    Je mobiler Menschen sind, desto aktiver können sie soziale Kontakte pflegen und ihren Alltag frei gestalten. Das sorgt für mehr Freude, weniger Einsamkeit und somit für eine gute psychische Gesundheit.

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    Auto und öffentliche Verkehrsmittel
    Viel Flexibilität bieten Auto, Bus und Bahn – © Markus Mainka / stock.adobe.com

    ❍ Auto:

    Wer einmal den Führerschein in den Händen hält, möchte diesen nicht mehr hergeben. Schließlich bedeutet er Frei-, Unabhängig- und Selbstständigkeit. Und genau diese können Sie sich auch mit über 60 Jahren erhalten. Einkäufe und Arztbesuche sind dank eines eigenen Autos schnell erledigt. Und auch Urlaube und Ausflüge können jederzeit geplant und durchgeführt werden. Ein Auto ist somit das Nonplusultra, wenn es um das Thema Mobilität im Alter geht. Laut einer Statistik von Statista nutzen sogar noch 648.660 Menschen über 65 Jahre dieses Privileg. Tendenz steigend.

    Wichtig ist nur, dass Sie sicher unterwegs sind. Wenn Sie merken, dass Sie beim Fahren ängstlich sind, schlechter sehen können oder das Fahren auf eine andere Art und Weise zur Belastung wird, dann sollten Sie entweder Ihre Fahrtauglichkeit prüfen lassen oder an einem Fahrsicherheitstraining teilnehmen.

    ❍ Öffentliche Verkehrsmittel:

    Aber auch, wenn Sie kein Auto besitzen oder dieses lieber nicht mehr selber benutzen möchten, kommen Sie ohne Probleme von A nach B. Nämlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit Bus und Bahn ist es selbst in ländlichen Regionen kein Problem mehr Ausflüge zu unternehmen, da der öffentliche Personennahverkehr deutschlandweit gut ausgebaut ist. Viele Verkehrsbetriebe haben sich zudem mittlerweile an Senioren und Menschen mit Handicap angepasst. So ermöglichen die meisten Bahnen mittlerweile zum Beispiel einen tiefen und vor allem stufenlosen Einstieg. Gleiches gilt für viele Busse. Neue Modelle sind nämlich mit der so genannten Niederflurtechnik ausgestattet und können das Fahrzeug nach dem Halt seitlich absenken.

    Übrigens: Wer freiwillig seinen Führerschein für ein Jahr abgibt, kann sogar kostenlos Bus und Bahn fahren. Informieren Sie sich einfach beim Verkehrsverbund in Ihrer Region.

    Elektromobil
    Ein Elektromobil gibt Ihnen viel Freiheit zurück – © tbel / stock.adobe.com

    ❍ E-Scooter:

    Wer aufgrund eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes weite Wege nicht mehr zu Fuß oder per Fahrrad erledigen kann, für den ist ein E-Scooter genau das Richtige. Dank des Elektromobils können Sie problemlos alltägliche Aufgaben und Aktivitäten erledigen. Ob einkaufen, Freunde besuchen oder einfach nur spazieren fahren – mit einem E-Scooter für Senioren steht Ihnen nichts mehr im Weg. Mit bis zu 15 km/h und 50 km Reichweite kommen Sie damit problemlos überall hin.

    ❍ Fahrrad:

    Sind Sie körperlich noch fit, können Sie aber auch auf das Fahrrad steigen. Das hält gesund und befördert Sie auch schnell von A nach B. Zumindest bei kurzen Strecken. Möchten Sie hingegen längere Fahrradtouren unternehmen, sollten Sie sich am besten ein Elektrofahrrad zulegen. So stellen selbst Hügel kein Problem dar. Und das Tolle: trotz Akku-Unterstützung werden Ausdauer und Kraft trainiert sowie das Herz-Kreislauf-System und das Immunsystem gestärkt. Somit schlagen Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Sie sind an der frischen Luft, bewegen sich, gelangen einfach ans Ziel und haben auch noch Freude dabei.

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    Gehhilfen
    Eine Gehhilfe kann die Mobilität im Alter erhalten – © LIGHTFIELD STUDIOS / stock.adobe.com

    ❍ Gehhilfen:

    Um im Alter mobil, selbstständig und auch fit zu bleiben, ist Bewegung wichtig. Auch, wenn Sie Probleme beim Laufen haben. Dann kann z.B. eine Gehhilfe die Mobilität im Alter erhalten. Wenn Sie lediglich eine kleine Stütze beim Gehen benötigen, ist zum Beispiel ein Gehstock empfehlenswert. Aber auch Nordic Walking Stöcke, Krücken oder eine Einarmgehstütze sind hilfreich.

    Möchten Sie trotz körperlicher Einschränkungen längere Spaziergänge unternehmen, dann ist ein Rollator empfehlenswert. Auf diesem können Sie sich sogar hinsetzen und so eine Pause einlegen. Mit dem Rollator gelangen Sie dank abgesenkter Einstiege sogar problemlos in Bus und Bahn.

    ❍ Elektrischer Rollstuhl:

    Wenn im Alter die Kräfte schwinden und das Koordinationsvermögen nicht mehr ausreicht, um sich in einem normalen Rollstuhl selbstständig fortzubewegen, dann ist ein elektrischer Rollstuhl das richtige für Sie. Denn durch den elektrischen Antrieb ist das Zurücklegen größerer Strecken überhaupt kein Problem. So können Sie Ihren Alltag weiterhin selbstständig meistern.

    ❍ Treppenlift:

    Treppenlift
    Treppen stellen im Alter ein großes Hindernis dar – © Ingo Bartussek / stock.adobe.com

    Einer der größten Hindernisse für Senioren stellen Treppen dar. Denn im Alter schwindet nicht nur die Muskelkraft. Oft nimmt auch die Sehfähigkeit stark ab und auch der Gleichgewichtssinn schwindet. Deshalb können Treppen zu einer großen Gefahr werden. Besitzt Ihr Wohnhaus einen Hauslift, stellen Treppen natürlich kein Problem dar. Doch was, wenn dieser nicht vorhanden ist? Dann können Sie einen Treppenlift in Ihrem Heim installieren lassen. So kommen Sie mühelos und vor allem selbstständig von einer zur anderen Etage und erhalten sich so Ihre Mobilität und Unabhängigkeit.

    Mein Tipp: Tragen Sie immer einen mobilen Notruf bei sich

    Mobil und unabhängig zu bleiben, ist für viele Senioren sehr wichtig. Doch es ist auch wichtig, in Notsituationen immer schnell Hilfe zu bekommen. Deshalb empfehle ich Ihnen immer einen mobilen Notruf bei sich zu haben. Dieser ist mit einer GPS-Funktion ausgestattet und übermittelt Ihren aktuellen Standort direkt an Angehörige oder die Notrufzentrale. So fühlen Sie sich sicherlich gleich viel wohler, wenn Sie alleine unterwegs sind.

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