Cluster Kopfschmerzen zeichnen sich durch typische Symptomatiken aus, die bei anderen Kopfschmerzattacken – wie beispielsweise der Migräne – nicht zu verzeichnen sind. Trotzdem müssen die Symptomatiken genau beobachtet werden, da auch eine Verwechslung mit anderen Erkrankungen gegeben sein kann, wenn der Cluster Kopfschmerz diagnostiziert und im Anschluss daran gezielt therapiert werden soll.
Insgesamt ist der Cluster Kopfschmerz zwar nur sehr selten in der Bevölkerung vertreten. Die Betroffenen allerdings, die unter dem Cluster Kopfschmerz leiden, haben eine häufig sehr intensive Leidenszeit durchzumachen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist Cluster Kopfschmerz eigentlich?
- 2 Cluster Kopfschmerz – Auslöser und Auswirkungen
- 3 Cluster Kopfschmerz – Symptome
- 4 Cluster Kopfschmerz – Arten
- 5 Wie häufig tritt Cluster Kopfschmerz auf?
- 6 Cluster Kopfschmerz – Ursachen
- 7 Cluster Kopfschmerz – Verlauf
- 8 Cluster Kopfschmerz – Diagnose
- 9 Cluster Kopfschmerz – Therapie
- 10 Kann man Cluster Kopfschmerzen vorbeugen?
Was ist Cluster Kopfschmerz eigentlich?
Der Begriff Cluster Kopfschmerz ist aus dem Englischen abgeleitet worden. Hier heißt Cluster soviel wie Gruppe oder Haufen. Beim Cluster Kopfschmerz handelt es sich um einen einseitig auftretenden Kopfschmerz, der attackenartig auftritt und der fast immer hinter einem Auge beginnt. Die Cluster Kopfschmerz Attacken können bis zu achtmal täglich auftreten und auch während der Nacht einsetzen.
» Hintergrundforschung
Die Hintergründe und Ursachen des Cluster Kopfschmerzes sind bisher noch weitgehend unerforscht und unbekannt. Faktoren wie Alkohol und Nikotin sowie auch einige Lebensmittel und intensiver Lichteinfluss können den Cluster Kopfschmerz allerdings begünstigen.
Generell ist der Cluster Kopfschmerz ein sehr seltenes Problem und nur maximal ein Prozent der Bevölkerung hat unter dem Cluster Kopfschmerz zu leiden. Dabei sind von dieser Art Kopfschmerz fast immer Männer betroffen, die jung sind. Nicht selten leiden Betroffene über Jahre oder sogar Jahrzehnte unter dem Cluster Kopfschmerz.
Der Cluster Kopfschmerz wird auch als Bin-Horton-Syndrom, als Erythroprosopalgie oder als Hemicrania angioparalytica bezeichnet.
Cluster Kopfschmerz – Auslöser und Auswirkungen
Verschiedene Auslöser sind es, die beim Cluster Kopfschmerz als Auslöser für die Schmerzattacken bekannt sind. Alkohol und Nikotin sowie flimmerndes Licht vom Fernseher oder im Kino sind ebenso auslösende Faktoren für den Schmerz wie auch Aufenthalte in größeren Höhen oder körperliche Anstrengungen. Auch die Einnahme gefäßerweiternder Medikamente kann eine Schmerzattacke auslösen.
Die Einschränkungen durch die Kopfschmerz-Attacken können sehr intensiv sein und so ist es nicht unmöglich, dass innerhalb von Attacken beispielsweise das Ausüben der Arbeit nahezu unmöglich ist. Auch der psychische Leidensdruck bei Betroffenen ist enorm hoch, denn ein soziales Leben kann durch die Schmerzattacken innerhalb dieser komplett unterbunden sein. Schlaflosigkeit ist für Betroffene ein weiteres Problem, das sowohl die Berufstätigkeit als auch das soziale Leben beeinflussen kann. Bei intensiven und lang anhaltenden Attacken, die auch noch sehr häufig auftreten, ist besonders hoher Druck für den Betroffenen gegeben.
Cluster Kopfschmerz – Symptome
Der Cluster Kopfschmerz zeigt sich durch folgende Symptome
- einseitige Schmerzen (halbseitig)
- intensive Schmerz-Attacken
- bis zu acht Attacken am Tag
- Schmerzpunkt befindet sich direkt hinter dem Auge
- Schneidende und bohrende Schmerzen
- Schmerzen beginnen ohne Vorankündigung (auch nachts)
- Schmerzattacken halten 15 bis 180 Minuten an
- Kopfschmerz ist auf bestimmte Kopfbereiche beschränkt
- Schmerzen beginnen hinter einem Auge oder an der Nasenwurzel
- Intensiver Tränenfluss
- Gerötete Augen
- Laufende Nase
- Intensives Schwitzen im Gesicht
» Unterschied zur Migräne
Der Unterschied zur Migräne besteht darin, dass Betroffene vom Cluster Kopfschmerz innerhalb einer Schmerzattacke sehr unruhig sind und einen intensiven Bewegungsdrang aufweisen, während bei der Migräneattacke eher ruhiges Verhalten typisch ist. Erbrechen, wie es bei der Migräne innerhalb der Schmerzattacke auftritt, ist beim Cluster Kopfschmerz nicht zu verzeichnen. Betroffene weisen zudem oftmals das sogenannte Horner-Syndrom auf. Hierbei handelt es sich um eine verengte Pupille, die sogenannte Miosis, ein herunterhängendes Oberlid, die sogenannte Ptosis sowie eine Lidschwellung, das Ödem, die gleichzeitig innerhalb der Schmerzattacke gemeinsam auftreten.
Klassisch für den Cluster Kopfschmerz ist, dass die Schmerzattacken mehrmals täglich auftreten. Im Regelfall ist immer die gleiche Kopfseite von den Schmerzen betroffen. Nur bei sehr wenigen Betroffenen wechselt die Kopfseite, die vom Schmerz betroffen ist.
Cluster Kopfschmerz – Arten
Je nach Art des Verlaufs wird der Cluster Kopfschmerz in zwei verschiedene Varianten unterteilt, dem
- episodischen Cluster Kopfschmerz
- und dem episodischen Cluster Kopfschmerz.
So ist der episodische Cluster Kopfschmerz in 80 Prozent der Fälle zu verzeichnen, während der chronische Cluster Kopfschmerz nur bei 20 Prozent der Betroffenen auftritt.
» episodischer Cluster Kopfschmerz
Der episodisch auftretende Cluster Kopfschmerz tritt über einen Zeitraum von einer Woche bis hin zu mehreren Monaten auf. Danach ist derBetroffene wieder für einige Monate oder sogar Jahre beschwerdefrei.
» chronischer Cluster Kopfschmerz
Beim chronischen Cluster Kopfschmerz ist der betroffene innerhalb der Periode ohne Besserung von Schmerzanfällen betroffen, die über ein Jahr andauern oder ohne dass kürzere 4-wöchige Pausen bestehen.
Wie häufig tritt Cluster Kopfschmerz auf?
Insgesamt ist der Cluster Kopfschmerz ein sehr selten auftretender Kopfschmerz. Weniger als ein Prozent der Bevölkerung leiden unter dieser Art von Kopfschmerz. Erfasst ist, dass rund 0,1 bis etwa 0,9 Prozent der Bevölkerung unter Cluster Kopfschmerzen leiden. Dabei sind Männer deutlich häufiger betroffen als Frauen. Auf eine betroffene Frau sind im Schnitt drei Männer zu verzeichnen, die an Cluster Kopfschmerzen leiden. Der Gipfel der Cluster Kopfschmerzen liegt im Alter von 25 bis 30 Jahren. Danach nimmt die Zahl der Betroffenen ab.
Cluster Kopfschmerz – Ursachen
Bisher sind die genauen Ursachen, die den Cluster Kopfschmerz auslösen, noch nicht erforscht. Mediziner sind immer davon ausgegangen, dass die einseitigen und sehr intensiven Kopfschmerzen aus einer Entzündung von erweiterten Blutgefäßen im Gehirn resultieren.
Inzwischen sind allerdings Erkenntnisse gereift, dass sich der Cluster Kopfschmerz aus einer Fehlregulierung innerhalb des biologischen Rhythmus des Menschen – also aus seiner individuellen biologischen Uhr – heraus ergibt. Gegen die These, dass es sich um ein Phänomen handelt, dass sich aus einer Gefäßerkrankung entwickelt spricht, dass die Cluster Kopfschmerzen oftmals genau zur gleichen Zeit am Tag zu verzeichnen sind und dass sie besonders intensiv innerhalb von einer oder zwei Stunden vor dem Schlafengehen bzw. in den frühen Morgenstunden auftreten. Daher gehen Mediziner inzwischen davon aus, dass es wahrscheinlicher ist, dass die Schmerzen in dem Bereich des Gehirns entstehen, der für den Tag- und Nachtrhythmus bzw. den Wach- und Schlafzustand zuständig ist. Und genau hier liegen nach neuesten Erkenntnissen bei Betroffenen Veränderungen vor.
Nicht geklärt werden konnte bisher allerdings, warum Frauen seltener vom Cluster Kopfschmerz betroffen sind als Männer. Auch die Frage, ob erblich bedingte Faktoren eine Ursache für das Auftreten von Cluster Kopfschmerz mitbringen, ist bisher noch nicht eindeutig geklärt worden.
Cluster Kopfschmerz – Verlauf
In den meisten Fällen nimmt der Cluster Kopfschmerz einen episodischen Verlauf. Das bedeutet, dass es immer wieder zu Zeiten kommt, in denen keine Symptome zu verzeichnen sin. Diese können über Monate oder sogar Jahre anhalten und in dieser Zeit absolute Beschwerdefreiheit gewährleisten.
Bei 20 Prozent der Betroffenen nimmt der Cluster Kopfschmerz allerdings einen chronischen Verlauf. In dieser Zeit können die Clusterperioden ohne eine Verbesserung über einen Zeitraum von einem Jahr anhalten und die Pausen zwischen den einzelnen Attacken können deutlich geringer als vier Wochen sein.
Der Cluster Kopfschmerz hat fast immer einen sehrlangwierigern Verlauf. Bis zu 80 Prozent der Betroffenen haben auch noch 15 Jahre nach dem erstmaligen Auftreten der Krankheit mit Schmerzattacken zu tun. Diese Attackenzeiten bezeichnet der Arzt als Clusterperioden. Die Häufigkeit der Cluster Kopfschmerzen lässt in höherem Alter allerdings nach. So kann man davon ausgehen, dass längerfristig eine Verbesserung der Symptomatik zu erwarten ist.
Cluster Kopfschmerz – Diagnose
Die Diagnose des Cluster Kopfschmerzes ergibt sich fast immer schon aus der Beschreibung der Symptome, die Betroffene liefern. Treten Kopfschmerzattacken mehrmals täglich für eine Dauer von 15 bis 180 Minuten auf und ist der Schmerz einseitig ausgerichtet, dann ist für den Mediziner oftmals schon klar, dass der Betroffene unter Cluster Kopfschmerzen leidet. Zudem ist für die eindeutige Diagnose wichtig, ob die Schmerzen hinter einem Auge oder hinter der Nasenwurzel bzw. einer Schläfe stattfinden. Dabei erfragt der Mediziner, ob innerhalb der Schmerzattacke eine intensive Bewegungsunruhe zu verzeichnen ist. Zudem erfragt der Arzt, ob eines der nachstehenden Symptome während der Schmerzattacke auftritt:
- Tränendes Auge
- Gerötetes Auge
- Eine verengte Pupille
- Ein herabhängendes Augenlid
- Ein geschwollenes Oberlid
- Laufende Nase
- Verstopfte Nase
- Intensives Schwitzen im Gesichtsbereich sowie auf der Stirn
» Nitroglyzerin-Provokationstest
Um die Diagnose abzusichern, kann der Mediziner weitere Maßnahmen ergreifen. Vor Therapiebeginn kann eine Kapsel mit Nitroglyzerin verabreicht werden, wie sie auch für die Behandlung von Angina pectoris genutzt wird. Wird der Kopfschmerz durch dieses Nitroglyzerin ausgelöst, ist die Diagnose eindeutig und es handelt sich um den Cluster Kopfschmerz, der beim Betroffenen vorliegt. Bei dieser Diagnosemethode spricht der Mediziner vom Nitroglyzerin-Provokationstest.
Leider ist es so, dass die Symptome wie auch die Attacken des Cluster Kopfschmerzes selbst, bei denen Schmerzattacken auf eine Kopfseite beschränkt sind, auch bei anderen Kopfschmerzarten auftreten. Gerade eine Abgrenzung zur Trigeminusneuralgie (Gesichtsschmerz) ist sehr schwierig, da hier ähnliche Symptome auftreten, die Schmerzattacken nur kürzer verlaufen. Auch eine Abgrenzung zur Migräne ist schwierig, wobei bei dieser in der Regel die Attacken länger verlaufen und der Betroffene sich eher zurückzieht.
Auch kann eine Verwechslung mit einem sogenannten Glaukomanfall gegeben sein, da auch bei diesem ähnliche Symptome auftreten. Wichtig ist es daher, dass bei neu auftretenden Kopfschmerzen immer eine genaue Abklärung der Symptome so detailliert wie möglich erfolgt.
Für Betroffene empfehlen wir sich im Forum rund um den Cluster Kopfschmerz umzuschauen. Hier kann man sich austauschen und findet auch Informationen zu Selbsthilfegruppen und Antworten von Experten.
Cluster Kopfschmerz – Therapie
Die Therapie des Cluster Kopfschmerzes unterteilt sich in
- die Behandlung während der Schmerzattacke
- und in vorbeugende Maßnahmen,
die in schmerzfreien Zeiten erfolgen.
Wichtig zu wissen ist, dass herkömmliche Schmerzmittel, Entspannungsübungen und andere physikalische Therapien, wie sie bei klassischen Kopfschmerzen zur Anwendung kommen, beim Cluster Kopfschmerz keine Hilfe bringen. Oftmals leiden Betroffene über Jahre an Beschwerden, bevor eine eindeutige Diagnose sowie eine entsprechende Therapie beginnt.
» Die Sauerstofftherapie(Akuttherapie)
Wenn der akute Cluster Kopfschmerz besteht, dann liegt die effektivste Therapie darin, den Schmerz mit einer Gabe von 100-prozentigem Sauerstoff zu bekämpfen. Dieser wird vom Betroffenen inhaliert. Der Sauerstoff wird über eine Gesichtsmaske mit sieben Litern Sauerstoff pro Minute zugeführt. Die Inhalation erfolgt in sitzender Position mit leicht nach vorn ausgerichtetem Oberkörper. Wichtig ist, dass diese Behandlung nicht länger als maximal 15 bis 20 Minuten dauern darf. Bei einer längeren Behandlung wird keine Wirkung mehr zu verzeichnen sein. Nebenwirkungen sind bei der Sauerstofftherapie nicht zu verzeichnen. Vorteil der Sauerstofftherapie ist außerdem: Diese kann allein und zu Hause durchgeführt werden. Die Sauerstoffgeräte können Betroffene über ihre Krankenkasse beziehen, die Maske selbst ist in der Apotheke erhältlich.
Auch verschreibungspflichtige Medikamente können für die Akuttherapie genutzt werden. Hier können Triptane gegen die Schmerzattacken eingesetzt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine Selbstinjektion von Sumatriptan durchzuführen. Auch Zolimitriptan kann genutzt und über die Nase verabreicht werden.
Eine Alternative gegen die akuten Schmerzattacken liegt darin, dass Lidocain-Spray über die Nase eingenommen wird. Bei lang verlaufenden Schmerzattacken besteht auch die Möglichkeit, eine Kombination von Medikamenten zu nutzen.
» Die Intervalltherapie
Verläuft der Cluster Kopfschmerz episodenhaft, dann kann die akute Therapie der Schmerzattacken durch eine Intervalltherapie ergänzt werden, damit vorbeugend weitere Schmerzattacken verhindert werden. Dazu wird Verapamil neben Glukokortikoiden, also Kortison, genutzt. Eine Alternaive liegt in den Präparaten Mathysergid, Lithium und möglicherweise auch dem Einsatz von Valproinsäure.
Glukokortikoide, also das befürchtete Kortison, werden heute nur noch überbrückend eingesetzt, bis andere Medikamente gegen den Cluster Kopfschmerz ihre Wirkung zeigen. Treten die Schmerzattacken immer zur gleichen Zeit des Tages auf, dann kann auch eine vorbeugende Medikation zur richtigen Zeit erfolgen.
Der chronisch verlaufende Cluster Kopfschmerz verlangt eine deutlich schwierigere Therapie. Hier wird im Regelfall eine Dauertherapie eingeleitet, die aus Verapamil oder Lithium besteht. Andere Medikamente werden nur über einen bestimmten Zeitraum angewandt, um die Wirkung nicht aufzuheben. Bei chronischen Cluster Kopfschmerzen muss oftmals auch eine Therapie mit mehreren Medikamenten erfolgen, damit das Ergebnis zufriedenstellend ist. Ratsam ist es beim chronisch verlaufenden Cluster Kopfschmerz, jeweils in zeitlichen Abständen von sechs Monaten zu versuchen, die Menge der Medikamente zu reduzieren. Wichtig ist hier zudem eine genaue und individuell angepasste Therapie.
Kann man Cluster Kopfschmerzen vorbeugen?
Vorbeugen kann man dem Cluster Kopfschmerz schon allein deshalb nicht, weil die Ursachen für diesen Schmerz bis heute nicht erforscht sind.
Wer vom Cluster Kopfschmerz betroffen ist, kann nur durch die Meidung verschiedener Risikofaktoren einem Anfall vorbeugen. Attacken können hier durch die Meidung von Reizen verhindert werden. Der Mediziner spricht bei diesen Reizen übrigens von Triggern. Während einige Trigger bekannt sind und für fast alle Betroffenen gleichermaßen zu einem Cluster Anfall führen, sind andere Trigger sehr individuell und personenbezogen. Hierbei gilt es besonders gut zu beobachten, welche Trigger die Cluster Kopfschmerzen auslösen und diese dann entsprechend zu meiden.
Klassische Trigger für den Cluster Kopfschmerz sind Lebensmittel, in denen Tyramin- oder Histamine enthalten sind. Dazu gehört Schokolade wie auch Nüsse, Käse, Tomaten, Zitrusfrüchte aber auch Alkohol.
Wichtig beim Cluster Kopfschmerz kann es auch sein, auf andere Auslöser zu achten und diese zu meiden. So kann flackerndes Licht ebenso einen Auslöser darstellen wie der Aufenthalt in großer Höhe – also beispielsweise in einem Flugzeug oder im Hochgebirge. Auch auf das Rauchen sollten Betroffene nach Möglichkeit verzichten, denn auch Nikotin kann den Cluster Anfall begünstigen.
Wenn Sie nicht wissen, ob Sie an Cluster Kopfschmerz oder einer anderen Form leiden, kann der Kopfschmerz-Test schnell herausfinden, welcher Typ Sie sind.
Weiterführende Informationen
Für weiterführende Informationen können wir Ihnen die Website vom Bundesverband der Cluster Kopfschmerz Selbsthilfe empfehlen: Clusterkopf.de