Die Eileiterschwangerschaft wird vom Mediziner auch als Tubargravidität bezeichnet. Die Besonderheit bei dieser Art von Schwangerschaft ist, dass sich das Ei hierbei nicht in der Gebärmutter, also dem Uterus, sondern außerhalb dieser einnistet. Die Eileiterschwangerschaft ist die häufigste Form, die außerhalb des Uterus stattfindet. Auch die Eierstöcke sowie der Gebärmutterhals können von einer Einnistung der Eizelle außerhalb des Uterus betroffen sein.
Die Bauchhöhlenschwangerschaft, die auch als Abdominalgravidität bezeichnet wird, ist eine der selteneren Formen der Schwangerschaft außerhalb des Uterus. Grundsätzlich liegt die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft, die außerhalb der natürlichen Organe stattfindet, bei etwa einem bis zwei Prozent.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was genau ist eine Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft?
- 2 Ursachen für die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft
- 3 Symptome für eine Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft
- 4 Wie häufig tritt eine Eileiterschwangerschaft auf?
- 5 Mögliche Schwangerschaften außerhalb des Uterus
- 6 Gründe für die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft
- 7 Welche Risiken begünstigen die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft?
- 8 Wie wird die Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft diagnostiziert?
- 9 Wie wird die Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft behandelt?
- 10 Prognosen nach der Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft
- 11 Welche Komplikationen können auftreten?
- 12 Nachsorge nach einer Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft
- 13 Kann man einer Eileiterschwangerschaft vorbeugen?
Was genau ist eine Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft?
Bei der Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft handelt es sich um eine Schwangerschaft, bei der die Entwicklung des Embryos außerhalb der Gebärmutter stattfindet. Der Mediziner diagnostiziert diese Form der Schwangerschaft auch als ektope Schwangerschaft, extrauterine Schwangerschaft oder auch Extrauteringravidität.
Generell beginnt eine Schwangerschaft immer mit der Befruchtung des Eis außerhalb der Gebärmutter im Eileiter. Im Regelfall findet die Befruchtung des Eis im sogenannten Eileitertrichter statt. Wenige Tage, nachdem die Befruchtung stattgefunden hat, erfolgt dann die Einnistung des Eis. Dieses nimmt die Wanderung durch den Eileiter auf und landet schließlich in der Gebärmutter. Im Normalfall erfolgt dann im Uterus die Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut. Immer dann, wenn die Einnistung des Eis an einer anderen Stelle als der Gebärmutter stattfindet, wird diese Schwangerschaft als Extrauteringravidität bezeichnet – also als Schwangerschaft außerhalb des Uterus.
Die Möglichkeiten für die Einnistung der Eizelle sind sehr vielfältig. So kann sie sich beispielsweise in
- den Eileitern,
- den Eierstöcken
- in der Bauchhöhle
- oder dem Gebärmutterhals
einnisten. Die Bezeichnung, die diese Schwangerschaft dann erhält, ist abhängig vom Ort der Einnistung. Auch wenn der Begriff Bauchhöhlenschwangerschaft umgangssprachlich gängig ist, wird diese nur so bezeichnet, wenn die Einnistung der Eizelle tatsächlich in der Bauchhöhle gegeben ist. Die Abdominalgravidität ist allerdings eine der seltensten Formen der Schwangerschaft außerhalb des Uterus.
Wesentlich häufiger tritt dagegen die Eileiterschwangerschaft – auch als Tubargravidität bezeichnet – auf. Hier kann sich der Embryo außerhalb der Gebärmutterschleimhaut zwar einnisten, wird aber er nicht ausreichend versorgt. Somit fehlen ihm wichtige Nährstoffe. Das ist der Grund, warum die Eileiterschwangerschaft häufig auch von der Frau unbemerkt ein schnelles Ende findet, denn der Embryo ist schlichtweg sehr schnell unterversorgt. Dabei kann sich der natürliche Abbruch aber auch noch im fortgeschrittenen Schwangerschaftsstadium ergeben.
Ursachen für die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft
Die Ursachen für die Schwangerschaft außerhalb des Uterus sind sehr vielfältig. Generell handelt es sich um Störungen des Eitransports innerhalb der Eileiter, weshalb das Ei sich nicht im Uterus, sondern außerhalb einnistet und das Wachstum der Frucht dann auch dort beginnt. Die Begründungen sind sowohl im organischen Bereich zu suchen, können aber auch mit Medikamenteneinnahmen oder hormonellen Hintergründen einhergehen.
Innerhalb der Frühphase einer Eileiterschwangerschaft oder Bauchhöhlenschwangerschaft erfolgt die Entwicklung des Embryos fast immer normal. Sehr häufig stirbt die Frucht allerdings dann in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft von selbst ab. Daher merken Frauen die Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft oftmals überhaupt nicht.
Symptome für eine Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft
Die Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft deutet sich durch die gleichen Symptome wie eine andere Schwangerschaft an.
Diese können sein:
- ziehende Schmerzen im Unterbauch
- das Ausbleiben der Periode
- ein positiver Schwangerschaftstest
- Übelkeit und eine spannende Brust.
Anders als bei einer normalen Schwangerschaft sind bei der Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft allerdings häufig
- ziehende und intensive Schmerzen im Unterbauch
- Blutungen
- Abgeschlagenheit
- und Spannung in den Brüsten
zu verzeichnen.
Im fortgeschrittenen Stadium kann die Frau dann
- Kreislaufprobleme
- Kurzatmigkeit
- Übelkeit
- Erbrechen
- und auch einen rasenden Puls
verzeichnen. Häufig ist auch die Körpertemperatur erhöht.
Oftmals wird das Ausbleiben der Periode oder aber eine Schmier- oder Dauerblutung von der Frau fälschlicherweise als Zyklusstörung definiert.
Problematisch kann es werden, wenn die Eileiterschwangerschaft nicht bemerkt wird. Ein Eileiter kann so reißen und dann Einblutungen in die Bauchhöhle verursachen. Diese sind oftmals lebensgefährlich.
Wie häufig tritt eine Eileiterschwangerschaft auf?
Da der Embryo innerhalb der Eileiterschwangerschaft sowie der Bauchhöhlenschwangerschaft sehr häufig früh abstirbt, bleibt die Schwangerschaft von der Frau oft unbemerkt. Genaue Angaben zu der Häufigkeit der Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft können daher aufgrund der hohen Dunkelziffer nicht gemacht werden. Statistisch halten Mediziner die Wahrscheinlichkeit einer Eileiterschwangerschaft mit einem bis zwei Prozent gegenüber normalen Schwangerschaften für gegeben. Das heißt, dass von 100 Schwangerschaften auch 99 tatsächlich im Uterus fortgesetzt werden und nur eine im Eileiter fortgesetzt wird. Deutlich seltener als die Eileiterschwangerschaft ist die Bauchhöhlenschwangerschaft, auch wenn der umgangssprachliche Begriff für alle Schwangerschaften außerhalb des Uterus als Bauchhöhlenschwangerschaft bezeichnet wird.
Mögliche Schwangerschaften außerhalb des Uterus
- Am häufigsten finde eine Schwangerschaft im Eileiter statt.
- Die nächste Möglichkeit ist die Schwangerschaft innerhalb der Eileiterenge.
- An dritter Stelle der Schwangerschaften außerhalb der Gebärmutter ist die Schwangerschaftsfortsetzung im Eileiterwinkel gegeben.
- An vierter Stelle der Wahrscheinlichkeit liegt die Schwangerschaft im Eileiter.
- Erst an fünfter Stelle steht dann die Schwangerschaft in der Bauchhöhle -beispielsweise im Dünndarm.
Gründe für die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft
Viele verschiedene Faktoren können die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft begründen. Die häufigste Form, die Eileiterschwangerschaft, hat in rund 50 Prozent der Fälle ihren Hintergrund im gestörten Eitransport innerhalb der Eileiter. Diese Fehlfunktion kann anatomische oder funktionelle Hintergründe haben.
Grundsätzlich erhöht sich das Risiko einer Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft mit steigendem Alter der Mutter. Zudem werden steigend auch künstlich eingeleitete Schwangerschaften durchgeführt, weshalb sich auch hier die Zahl der Eileiterschwangerschaften erhöht.
» Anatomische Hintergründe
Bei den anatomischen Gründen für die Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter sind es oftmals einfach mechanische Gründe, die den Transport der Eizelle behindern. Verklebte oder abgeknickte Eileiter oder Verwachsungen um den Eileiter können den Eitransport behindern. Die Verwachsungen reduzieren dann die Weite der Eileiter und machen diesen dann für das Ei nicht mehr passierbar. Auch Eileiterpolypen oder sackartige Aushöhlungen innerhalb der Eileiterwand können als angeborene Fehlbildungen zu einer Störung des Eitransports führen.
Die Verengung der Eileiter kann sich auch durch Infektionen ergeben. Sehr häufiger Auslöser für diese Infektionen ist die Spirale als Verhütungsmittel. Auch Schwangerschaftsabbrüche und Fehlgeburten können von einer Eileiterschwangerschaft gefolgt werden.
» Funktionelle Hintergründe
Sind anatomische Hintergründe nicht der Auslöser für die Schwangerschaft außerhalb des Uterus, dann können auch funktionelle Ursachen gegeben sein. Eine eingeschränkte Beweglichkeit der Eizelle, eine Funktionsstörung der Eileiter oder eine Muskelschwäche können die Auslöser sein. Auch eine Fehlfunktion der Zilien (feine bewegliche Zellfortsätze), die das Ei innerhalb des Eileiters transportieren, kann der Grund dafür sein, dass sich das Ei im Eileiter einnistet.
Bei der Bauchhöhlenschwangerschaft konnte die Eizelle durch den Eileitertrichter nicht aufgefangen werden. Hier sind in es dann funktionelle Störungen, die den Auslöser geben.
Welche Risiken begünstigen die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft?
Einige Risikofaktoren machen die Wahrscheinlichkeit einer Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft für einige Frauen größer als für andere.
- Hat bereits eine Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter stattgefunden, erhöht sich für die Frau das Risiko einer erneuten Schwangerschaft außerhalb des Uterus.
- Auch eine Bauch- oder Beckenoperation erhöht das Risiko.
- Eileiterentzündungen, die durch Bakterien, wie beispielsweise Chlamydien, ausgelöst werden, stellen ebenfalls einen Risikofaktor dar.
- Künstliche Befruchtungen oder Fruchtbarkeitsstörungen begünstigen eine Schwangerschaft außerhalb des Uterus.
- Auch Schäden am Eileiter, beispielsweise durch Schwangerschaftsabbrüche ausgelöst, stellen ein erhöhtes Risiko dar.
Weitere Risiken für eine Schwangerschaft außerhalb des Uterus:
- chirurgische Eingriffe
- die Einrahme der Pille danach
- Tuberkulose
- Endometriose
Wie wird die Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft diagnostiziert?
Die Diagnose der Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft erfolgt entweder durch
- die gynäkologische Untersuchung
- den Schwangerschaftstest
- oder die Ultraschalluntersuchung,
wie auch normale Schwangerschaften festgestellt werden. Auch eine Bauchspiegelung kann die Schwangerschaft zeigen, sofern der Verdacht auf ein Einnisten außerhalb der Gebärmutter besteht.
Um die Schwangerschaft sicher zu diagnostizieren, können auch
- Nachfragen zur Monatsblutung
- zu allgemeinen Beschwerden
- zu Fehlgeburten in der Vergangenheit
- zu einer Sterilitätsbehandlung
oder zu Unterleibsentzündungen erfolgen.
Auch die Verhütungsmethoden werden vom Arzt erfragt.
Typisch für diese Schwangerschaftsform ist ein auf eine Seite konzentrierter Schmerz in Zusammenhang mit einer Blutung aus der Gebärmutter. Diese Kombination gibt dem Arzt schnell Aufschluss über eine Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft.
Die Bauchhöhlenschwangerschaft wir häufig relativ spät diagnostiziert, da sich die Symptome hier lange nicht zeigen oder nur sehr leicht ausgeprägt auftreten. Weitere Diagnoseform ist der Schwangerschaftstest in Kombination mit einer Ultraschalluntersuchung. Eine durch Test nachgewiesene Schwangerschaft und eine leere Gebärmutter deuten für den Mediziner zweifelsfrei auf eine Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft hin, denn durch den Test wird das Schwangerschaftshormon namens HCG nachgewiesen.
Die Eileiterschwangerschaft zeigt sich nach der sechsten Schwangerschaftswoche auch mit der Ultraschalluntersuchung durch die Scheide, wenn die Fruchtlage im Eileiter erkannt werden kann.
Wie wird die Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft behandelt?
In der Regel endet die Schwangerschaft von selbst durch die Fehlgeburt. Geschieht dies nicht, muss eine Therapie erfolgen, denn die eingenistete Eizelle muss zum Schutz der Mutter entfernt werden. Diese Entfernung kann auf operativem Weg oder durch Medikamentengabe erfolgen.
Die Entscheidung für die operative Therapie richtet sich danach, ob der Eileiter entfernt werden muss oder erhalten werden kann. Entscheidend hierfür sind
- die Art der Veränderung des Eileiters,
- der Wunsch nach einer weiteren Schwangerschaft
- und auch das Allgemeinbefinden.
Die Operation wird in der Regel mittels Bauchspiegelung und für die Patientin schonend durchgeführt. Eine Entfernung des Eileiters lässt sich nach einem entsprechenden Eileiterriss nicht vermeiden.
Soll der Eileiter erhalten bleiben, wird dieser innerhalb der Operation geöffnet und das Ei, das sich falsch eingenistet hat, entfernt. Danach wird der Eileiter wieder verschlossen. Nur wenn die Bauchspiegelung keine eindeutigen und zufrieden stellenden Ergebnisse liefert oder eine starke Blutung zu verzeichnen ist, kann eine offene Operation nicht vermieden werden.
Wird die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft frühzeitig diagnostiziert, dann kann auch eine medikamentöse Therapie erfolgen. Diese Medikation erfolgt über die Vene und zielt darauf ab, die Schwangerschaft zu beenden. Verwendet wird hierfür ein Zellgift, das die Eizelle schädigt und im Wachstum hemmt. Das Ei stirbt nach der Behandlung ab und wird dann vom Körper abgestoßen. Das positive Ergebnis der Behandlung wird durch die Messung des Schwangerschaftshormons HCG kontrolliert.
Eine medikamentöse Beendigung der Schwangerschaft außerhalb des Uterus bedingt, dass die Patientin keine oder nur geringfügige Beschwerden hat, dass sowohl das Blutbild als auch die Leberwerte und die Nieren einwandfrei funktionieren. Bedingung ist zudem, dass beim Embryo keine Herztätigkeit zu verzeichnen ist.
Die Beendigung der Schwangerschaft mittels Medikamenten erfolgt oftmals auch dann, wenn die Patientin einen weiteren Kinderwunsch hat und durch operative Eingriffe keine Veränderungen am Körper erfolgen sollen, die dies beeinträchtigen könnten.
Prognosen nach der Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft
Wird die Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft früh entdeckt und behandelt, sind die Prognosen für die Patientin sehr günstig. Frühzeitig festgestellt, wird der Blutverlust reduziert und auch Komplikationen können verhindert werden. Außerdem begünstigt eine frühzeitige Diagnose auch die Möglichkeit des Erhalts der Eileiter, was für den weiteren Kinderwunsch sehr wichtig ist.
Welche Komplikationen können auftreten?
Wenn die Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft sich fortsetzt und kein natürliches Ende nimmt, können sich intensive Komplikationen ergeben. Diese können sich beispielsweise in einem Eileiterriss zeigen. In diesem Fall können Einblutungen in die Bauchhöhle stattfinden, die lebensgefährlich werden können. Trotzdem ist die Überlebensrate auch bei intensiven Komplikationen sehr hoch und liegt bei 99,9 Prozent der betroffenen Frauen.
Funktionell bedingte Eileiterschwangerschaften, die durch Veränderungen an den Eileitern entstehen, können sich wiederholen und bis zur Unfruchtbarkeit der Frau reichen.
85 Prozent der Frauen, die eine extrauterine Schwangerschaft hatten, haben im weiteren Verlauf allerdings normale Schwangerschaften.
Nachsorge nach einer Bauchhöhlen- oder Eileiterschwangerschaft
Die Nachsorge nach der extrauterinen Schwangerschaft ist sehr wichtig, denn sie kann neben den Problemen, die organbezogen sind, auch
- körperliche Symptome
- Hormonschwankungen
- sowie psychische Belastungen
zur Folge haben. Viele Frauen weisen auch noch Monate nach der extrauterinen Schwangerschaft Hormonveränderungen auf.
Kann man einer Eileiterschwangerschaft vorbeugen?
Die Nachsorge nach der extrauterinen Schwangerschaft ist sehr wichtig, denn sie kann neben den Problemen, die organbezogen sind, auch
- körperliche Symptome
- Hormonschwankungen
- sowie psychische Belastungen
zur Folge haben. Viele Frauen weisen auch noch Monate nach der extrauterinen Schwangerschaft Hormonveränderungen auf.
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