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    Home»Krankheiten»Magengeschwür – Ursachen, Symptome und Behandlung
    Krankheiten

    Magengeschwür – Ursachen, Symptome und Behandlung

    von RedaktionUpdated:1. April 202210 Minuten Lesezeit
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    Magengeschwür
    © psdesign1 - Fotolia.com

    Das Magengeschwür, das als Ulcus ventriculi bezeichnet wird, meint eine beschädigte Stelle der Magenschleimhaut. Der Auslöser für dieses Magengeschwür sind Entzündungen, die eine Beeinträchtigung des Schutzes der Magenschleimhaut bewirken. Ungefähr 50 von 100.000 Menschen leiden jährlich unter einem Magengeschwür. In der Regel sind die Betroffenen älter als 50 Jahre. Ein Magengeschwür ist ebenso häufig zu verzeichnen wie der Reizmagen, der auch als Magenschleimhautentzündung (Gastritis) bezeichnet wird.

    Inhaltsverzeichnis

    • 1 Auslöser / Ursachen für ein Magengeschwür
    • 2 Symptome für ein Magengeschwür
    • 3 Wie wird ein Magengeschwür diagnostiziert?
    • 4 Die Gastroskopie oder Magenspiegelung
    • 5 Magengeschwür – Behandlung und Therapie
    • 6 Ist ein Magengeschwür vererbbar?
    • 7 Magenblutung und Magendurchbruch
    • 8 Kann man einem Magengeschwür vorbeugen?

    Auslöser / Ursachen für ein Magengeschwür

    Das Magengeschwür kann verschiedene auslösende Ursachen haben. Im Regelfall ist im Entstehungsmechanismus eine Störung des Gleichgewichtes zwischen den aggressiven und den schützenden Mechanismen der Magenschleimhaut gegeben.

    Der Magen wird von der Magenschleimhaut komplett ausgekleidet. Hier wird auch der Magensaft gebildet. Die Zellen der Magendrüsen bilden die nötigen Sekrete und Enzyme, also biochemisch unterstützenden Eiweiße, und auch die Magensäure. Weiterhin wird von der Magenschleimhaut auch ein alkalischer Schleim gebildet, der wiederum dem Schutz der Magenschleimhaut vor der Magensäure dient. Dieser Schleim bindet die Salzsäure, die der Magensaft enthält, schützt den Magen damit vor der Selbstverdauung. Sowohl äußere Faktoren als auch körpereigene Voraussetzungen können eine Störung des Gleichgewichts verursachen und damit ein Magengeschwür bewirken.

    Auslöser für ein Magengeschwür können sein:



    • zu starke Produktion von Magensäure
    • Störungen der Magenbewegung
    • verschiedene Medikamente
    • Stress
    • das Zollinger-Essison-Syndrom (krankhafte Überproduktion des Hormons Gastrin)
    • intensiver Alkohol- und Nikotingenuss
    • Entzündung der Magenschleimhaut

    » Übermäßige Bildung von Magensäure
    Ein Mensch, der ein Magengeschwür im Bereich des Magenausgangs bildet, hat sehr häufig zu viel Magensäure.

    » Störungen in der Magenbewegung
    Ein gestörter Ablauf innerhalb der Bewegungen des Magen, die sogenannten Peristaltik-Störungen, ist häufig eine Ursache für Magengeschwüre. Eine große Rolle spielt hierbei die Bewegungskoordination, die zwischen dem Magenausgang, dem sogenannten Antrum, und dem Zwölffingerdarm besteht, welcher sich direkt an den Magen anschließt.

    Bei einem betroffenen Menschen, der einen gestörten Bewegungsablauf aufweist, findet die Entleerung von festen Speisen aus dem Magen nur gestört statt. Dabei fließt gleichzeitig ein erhöhter Anteil an Gallenflüssigkeit und Nahrung vom Zwölffingerdarm aus in den Magen zurück. Hierdurch wird die Magenschleimhaut der Gallensäure ausgesetzt – und das kann ein Magengeschwür begünstigen.

    » Medikamente als Auslöser für Magengeschwüre
    Auch Medikamente können an der Entstehung eines Magengeschwürs beteiligt sein. Besonders sogenannte Nichtsteroidale Antirheumatika – kurz NSAR – können der Auslöser für ein Ulcus ventriculi sein. Sie werden dann eingesetzt, wenn entzündlich-rheumatische Erkrankungen vorliegen, gehören aber auch in die Behandlung von Schmerzen, Fieber oder Entzündungen allgemeiner Art hinein. Die Schmerzmittel, die oftmals mit Acetylsalicylsäure versetzt sind, fügen der Schleimhaut des Magens Schäden zu und können damit die Entstehung von Geschwüren und Entzündungen begünstigen.

    Wer also NSAR-Schmerzmittel über einen längeren Zeitraum einnehmen muss, sollte unbedingt mit dem Arzt Absprachen treffen, wie die Bildung eines Magengeschwürs gehemmt werden kann.

    » Stress als Auslöser für Magengeschwüre
    Menschen, die eine erhöhte Neigung zu Depressionen haben, entwickeln tendenziell auch eher Magengeschwüre. Das gilt auch für Personen, die beruflich oder privat intensiven Stresssituationen ausgesetzt sind. Auch akute Stresssituationen oder Schocks, die durch Unfälle oder Operationen ausgelöst werden, können die Bildung eines Magengeschwürs begünstigen.

    » Das Zollinger-Ellison-Syndrom sowie die Nebenschilddrüsen-Überfunktion
    Zu einem der seltenen körpereigenen Faktoren, die das Magengeschwür begünstigen, gehören sowohl das sogenannte Zollinger-Ellison-Syndrom als auch die Nebenschilddrüsen-Überfunktion.

    Beim entsprechenden Zollinger-Ellison-Syndrom wird durch einen Tumor das Hormon Gastrin im Überschuss produziert. Gastrin ist wiederum für die übermäßige Säureproduktion im Magen verantwortlich und kann damit ein Magengeschwür fördern.

    Bei der Nebenschilddrüsen-Überfunktion, dem sogenannten Hyperparathyreoidismus, kann ein Überangebot an Calzium im Körper entstehen. Dieses Kalzium wiederum ist für die Stimulation der Zellen verantwortlich, die das Gastrin produzieren. Durch die erhöhte Funktion der Nebenschilddrüse wird auch die Säureproduktion des Magens angeregt, was wiederum die Entstehung des Magengeschwürs beschleunigt und unterstützt.

    » Alkohol und Nikotin
    Gerade Alkohol und Nikotin sind immer wieder in Verdacht, die Entstehung von Magengeschwüren zu begünstigen. Dabei gibt es aber bisher keine eindeutigen und medizinisch nachweisbaren Fakten, die dieses belegen. Bekannt ist dagegen, dass das Rauchen die Bildung von Magensäure fördert. Und auch hochprozentige Alkoholika sorgen für eine Reizung der Schleimhäute, die dann bis zu einer Schleimhautentzündung reichen können. Damit sind sowohl Nikotin als auch Alkohol in der Lage, die Schleimhäute anzugreifen und so die Basis für die Bildung von Magengeschwüren zu legen. Der schützende Schleimhautfilm wird angegriffen und die Magensäure kann nun mehr oder weniger ungehindert den Magen angreifen.

    Lesetipp:  Ursachen für Weitsichtigkeit

    » Entzündung der Magenschleimhaut durch Helicobacter pylori
    Eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori bewirkt eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut, eine sogenannte Gastritis. Zu den Folgen dieser Entzündung gehört auch, dass sich Magengeschwüre schneller bilden können. Bei etwa 80 Prozent der Menschen, die ein Magengeschwür aufweisen, ist auch das Bakterium im Magen nachweisbar. Allerdings gibt es auch Menschen, die dieses Bakterium aufweisen, die aber keine Magengeschwüre zu verzeichnen haben und auch sonst keine Symptome für die Entzündung der Magenschleimhaut zeigen.

    Symptome für ein Magengeschwür

    Die Symptome, mit denen sich das Magengeschwür zeigt, sind insgesamt sehr unterschiedlich. Oftmals empfinden Betroffene einen Druckschmerz im Oberbauch, der vom Mediziner als epigastritischer Schmerz bezeichnet wird. Die Schmerzen können sich aber auch in das Brustbein, den Oberbauch oder sogar bis in den Rücken ausweiten. Einige Betroffene stellen fest, dass der Auslöser für den Schmerz die Nahrungsaufnahme ist, bei anderen Betroffenen kann genau diese Nahrungsaufnahme den Schmerz lindern. Nüchternheitsschmerz – also Schmerzen bei komplett leeren Magen – beklagen fast alle Betroffenen. Diese Schmerzen treten dann häufig nachts auf und sie sind sowohl beim Magen- als auch beim Zwölffingerdarmgeschwür gegeben.

    Grundsätzlich kann das Magengeschwür auch zu Magenblutrungen führen. Dabei wird dann entweder Blut erbrochen oder das Blut wird durch den Stuhlgang wieder ausgeschieden. In diesem Fall ist der Stuhlgang schwarz gefärbt und wird vom Mediziner auch als Teerstuhl oder Melana bezeichnet.

    Wenn das Magengeschwür symptomfrei verläuft, dann entdeckt der Mediziner dieses oftmals nur durch einen Zufallsbefund, der sich aus anderen Untersuchungen ergibt. Gerade Patienten, die nichtsteroidale Antirheumatika oder Acetylsalicylsäure einnehmen und so das Magengeschwür auslösen, sind oftmals völlig symptomfrei.

    Ein Magengeschwür tritt oftmals mit anderen Symptomen gemeinsam auf. Dazu gehören

    • Schmerzen in der Bauchmitte
    • Unverträglichkeiten mancher Speisen
    • Schmerzen nach dem Essen
    • Schmerzen bei leerem Magen
    • Übelkeit und Erbrechen
    • Sodbrennen
    • intensiver Gewichtsverlust

    Wie wird ein Magengeschwür diagnostiziert?

    Die Diagnose des Magengeschwürs erfolgt zunächst durch die Befragung des Patienten. Hier werden Beschwerden ermittelt und so kann sich schon ein Hinweis auf die Erkrankung ergeben. Weitere Diagnosemaßnahmen für das Ulcus ventriculi liegen im Abtasten des Oberbauches. Bei einem Magengeschwür reagiert der Patient hierauf mit Schmerzen. Auch eine Blutuntersuchung oder ein Ultraschall bringen genaueren Aufschluss. Letztlich kann auch eine Magenspiegelung für die Diagnose eingesetzt werden, um ein Magengeschwür bzw. dessen Diagnose abzusichern.

    Die Gastroskopie oder Magenspiegelung

    Die Magenspiegelung ist eine sehr entscheidende Untersuchung für die Diagnose eines Magengeschwürs. Mit dieser Untersuchung kann der Arzt sich einen Einblick in die Schleimhaut des Magens verschaffen und so eine eingehende Untersuchung vornehmen. Innerhalb der Untersuchung können sofort Gewebeproben entnommen werden. Die Magenspiegelung macht es möglich, eine Unterscheidung zwischen einer Magenschleimhautentzündung, der sogenannten Gastritis, dem Magengeschwür und dem Magenkrebs, zu treffen. Auch kann der Arzt durch diese Untersuchung feststellen, ob sich das Bakterium Helicobacter pylori im Magen angesiedelt hat.

    » Ablauf der Magenspiegelung
    Die Magenspiegelung erfolgt dann, wenn der Patient nüchtern ist. Für die Untersuchung selbst wird mittels Besprühen der Rachenschleimhaut mit einem örtlichen Betäubungsmittel der Würgereiz des Patienten unterdrückt. Das Endoskop selbst ist ein schlauchförmiges und sehr biegsames Untersuchungsgerät. In das Endoskop ist eine Kamera eingebaut. Bei Bedarf kann der Patient auch ein Beruhigungsmittel bekommen, damit er die Untersuchung als weniger unangenehm empfindet. Dann befindet sich der Patient in einem schlafähnlichen Zustand. Wurde ein Magengeschwür entdeckt, dann muss die Untersuchung innerhalb eines Zeitraums von 12 Wochen wiederholt werden, damit das Abklingen des Geschwürs beobachtet werden kann.

    Ist das Magengeschwür nämlich mittels entsprechender Behandlungsmethoden nicht abgeheilt, muss der Arzt durch eine Gewebeprobe ermitteln, ob nicht letztlich doch Magenkrebs gegeben ist.

    Lehnt der Patient die Magenspiegelung ab oder bestehen gesundheitliche Risiken bei dieser Untersuchung, kann auch eine Röntgenaufnahme vom Magen gemacht werden. Allerdings ist diese Untersuchungsmethode weniger aussagekräftig.

    Lesetipp:  Herzinfarkt Faktoren die das Risiko erhöhen

    Magengeschwür – Behandlung und Therapie

    Die Therapie des Magengeschwürs ist sehr umfassend. Dabei wird natürlich innerhalb der Behandlung auch der Auslöser für das Magengeschwür berücksichtigt.

    » Schädigende Reize ausschalten
    Damit das Magengeschwür umfassend behandelt werden kann, gilt es zunächst einmal, alle Reize, die die Magenschleimhaut schädigen, auszuschalten. Eine Reizung der Magenschleimhaut begünstigt immer die Entwicklung eines Magengeschwürs. Auf Kaffee, Alkohol und Nikotin sollte innerhalb der Therapie verzichtet werden. Auch scharfe und gebratene oder fettige Nahrungsmittel sollten während der Behandlung gemieden werden.

    » Medikamente zur Hemmung der Säurebildung
    Weil der saure Magensaft erheblich zur Entstehung von Magengeschwüren beiträgt, werden Medikamente eingesetzt, die die Bildung der Magensäure reduzieren. Hierbei handelt es sich um sogenannte Säureblocker. Die verminderte Magensäureproduktion bringt auch eine Schmerzlinderung mit sich. Zudem kann sich die Magenschleimhaut durch weniger Säureproduktion sehr gut erholen.

    » Die Eradikationstherapie
    Bei der Eradikationstherapie wird das Bakterium Helicobacter pylori ausgeschaltet, das oftmals für die Ausbildung von Magengeschwüren verantwortlich ist. Das Bakterium wird mittels medikamentöser Behandlung abgetötet. Hierzu muss ein Antibiotikum mit einem Protonenpumpenhemmer kombiniert und in festgelegter Dosierung eingenommen werden. Das Bakterium wird so abgetötet und das Magengeschwür kann abheilen.

    » Die Operation
    Gegebenenfalls kann das Magengeschwür auch nur durch eine Operation behandelt werden. Das ist oftmals der Fall, wenn das Magengeschwür auch nach mehrmonatiger medikamentöser Behandlung noch immer nicht abheilt. Auch Komplikationen wie

    • eine Magenblutung,
    • eine Magenverengung,
    • ein Magendurchbruch
    • oder der Verdacht auf Magenkrebs

    machen eine Operation oftmals unumgänglich.

    Die Möglichkeiten der Operation sind unterschiedlich. So kann eine Behandlung nach Billroth durchgeführt werden. Dabei werden zwei Drittel des Magens entfernt. Bei der sogenannten selektiven proximalen Vagotomie durchtrennt der Chirurg einen bestimmten Nerv, der die säurebildenden Nervenzellen im Magen anregt. Nach dieser Durchtrennung wird die Säurebildung im Magen deutlich reduziert, damit auch das Risiko für ein Magengeschwür vermindert.

    Ist ein Magengeschwür vererbbar?

    Wer selbst bei sich Magengeschwüre zu verzeichnen hat, vererbt diese Neigung auch auf seine Kinder. Dabei ist festzustellen, dass Personen mit der Blutgruppe 0 eine besonders hohe Neigung zu Magengeschwüren haben. Die Hintergründe für dieses Phänomen sind bis heute nicht genau geklärt.

    Eine noch häufigere Magen-Darm-Erkrankung ist das sogenannte Zwölffingerdarmgeschwür, das als Ulcus duodeni bezeichnet wird. An diesem erkranken von 100.000 Menschen etwa 150 Menschen jährlich.

    Magenblutung und Magendurchbruch

    Wenn das Magengeschwür blutet, kann der Chirurg mit einer Magenspiegelung eine Blutungsstillung versuchen. Dazu wird ein Medikament in die blutende Stelle eingespritzt, das die Blutgefäße verengt. Eine Alternative kann eine Verklebung der blutenden Stelle mit Fibrinkleber sein. Auch eine Laserbehandlung kann in Erwägung gezogen werden, um die Blutung zu stillen. Intensive Blutungen, die sich auch mit einer Magenspiegelung nicht mehr stoppen lassen, machen oftmals eine offene Operation notwendig. Auch der Magendurchbruch macht die offene Operation notwendig.

    Kann man einem Magengeschwür vorbeugen?

    • Bei Menschen, bei denen das Magengeschwür häufiger auftritt, kann mit entsprechender Medikation ein vorbeugender Effekt erzielt werden.
    • Zudem kann es sich als sinnvoll erweisen, auf verschiedene Lebensmittel zu verzichten, die eine Reizung des Magens bewirken. Dazu gehören besonders scharfe und heiße Speisen oder auch hochprozentiger Alkohol oder Kaffee. Da allerdings die Unverträglichkeit von Speisen sehr individuell ist, muss jeder Betroffene selbst für sich prüfen, welche Speisen und Getränke es zu meiden gilt.
    • Bei einem stressbedingten Magengeschwür sollte Stressabbau betrieben werden.
    • Da Nikotin die Magenschleimhäute reizt, ist es sinnvoll, zugunsten des Magens auf das Rauchen zu verzichten.
    • Wenn magenschädigende Medikamente eingenommen werden müssen, kann es sinnvoll sein, mit dem behandelnden Arzt über Alternativtherapien zu sprechen.
    • Wird das Magengeschwür durch das Bakterium Helicobacter pylori verursacht, dann muss zunächst der Erreger bekämpft werden, weil ansonsten ein Magengeschwür allein durch das Vorhandensein des Bakteriums immer wieder auftreten würde.
    • Tritt trotz dieser konsequenten Einhaltung der Vorbeugungsmaßnahmen immer wieder ein Magengeschwür auf, kann letztlich der chirurgische Eingriff eine effektive Maßnahme sein. Hierbei wird eine Magenteilentfernung durchgeführt. Dieses trifft auch dann zu, wenn Betroffene bedingt durch Nebenwirkungen ihre Medikamente für die Magenunterstützung absetzen müssen.
    • Bedenken sollte man, dass aber auch nach einer erfolgreichen Operation dann noch fünf Prozent der Betroffenen immer wieder Magengeschwüre aufzuweisen haben.
    Magen magengeschwür magenschmerzen
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