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    Krankheiten

    Warzen – Ursachen, Arten, Behandlung und Hausmittel

    von RedaktionUpdated:2. Februar 20188 Minuten Lesezeit
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    Warzen
    © Damian Gretka - Fotolia.com

    Warzen zeigen sich als hügelig ausgeformte gutartige Hornerhebungen in der Oberhaut, die auch in der Farbe der umliegenden Haut entsprechen. Gefährlich sind Warzen im Regelfall nicht, allerdings können sie als optisch unansehnlich betrachtet werden und somit das gesamte seelische Wohlbefinden beeinträchtigen. Warzen haben zudem die Eigenschaft, sich als sehr hartnäckig zu zeigen und auch fachkundige Behandlung ist nicht immer auf den ersten Versuch wirklich erfolgreich. Ist es gelungen, eine Warze komplett zu beseitigen, kann sie sich durchaus an einer neuen Stelle wieder bilden. Andererseits gibt es aber auch sehr gute Methoden gegen Warzen, die auch langfristige Erfolge mitbringen.

    Inhaltsverzeichnis

    • 1 Warzen & 3 Ursachen kurz erklärt
    • 2 Arten von Warzen und Beschwerden
    • 3 Die Behandlung von Warzen durch die Schulmedizin
    • 4 Die Behandlung von Warzen mit Hausmitteln
    • 5 Warzen vorbeugen – Die Lebensweise ist wichtig
    • 6 Rauchen und Warzen

    Warzen & 3 Ursachen kurz erklärt

    1. Virus Humanes Papillomvirus
    Hervorgerufen werden Warzen in der Regel vom Virus namens Humanes Papillomvirus, kurz: HPV. Das Eindringen des Virus in den Körper erfolgt über kleinste Hautverletzungen und so kann eine Ansteckung am eigenen Körper an anderen Stellen, durch Kratzen beispielsweise, erfolgen. Aber auch andere Menschen können mit dem Virus infiziert werden.

    2. Das Immunsystem und die Hautpflege
    Die Inkubationszeit ist sehr unterschiedlich und kann Wochen bis zu Monaten betragen. Eine Chance auf Festsetzung besteht nur auf vorgeschädigter Haut in Kombination mit einem geschwächten Immunsystem. Gesundheitszustand und Hautpflege haben daher auf die Entstehung von Warzen großen Einfluss. Durch gute Pflege werden Hautrisse vermieden, durch die das Virus in den Körper gelangen kann. Trockenheit begünstigt die Hautrisse, so dass regelmäßiges Cremen der Haut die Warzenbildung schon stark hemmen kann.

    3. Ernährung, Stress und Schlafmangel
    Die Stärkung des Immunsystems ist weiterhin wichtig gegen die Warzen und hier kann die Ernährung ebenso wertvolle Beiträge leisten wie auch die Vermeidung von Stress und Schlafmangel sowie Sorgen. Ein durch diese Faktoren geschwächtes Immunsystem ist auch für die Warzenentstehung sehr empfänglich.



    Arten von Warzen und Beschwerden

    Die gewöhnliche Warze
    Die gewöhnliche Warze wird auch als Verrucca vulgaris vom Mediziner bezeichnet. In der Regel befällt diese Warzenart die Finger im Fingernagelbereich sowie auch den Handrücken oder die Knie. Seltener von dieser Warzenart betroffen ist das Gesicht. Die gewöhnliche Warze erweist sich als schmerzlos und ihre Färbung variiert von Hautfarbe bis Braun. Gerade Kinder und Jugendliche sind häufig von dieser Warzenart betroffen, die allerdings in der Regel nach ein paar Monaten – in seltenen Fällen nach ein paar Jahren – von allein wieder verschwindet.

    Die Dornwarze
    Die Dornwarze wird auch als Fußsohlenwarze oder Plantarwarze oder Lateinisch als Verrucca plantaris bezeichnet. In der Belastung der Fußsohle entwickelt sich diese Warzenart nach innen, teilweise tief in das Gewebe hinein. Äußerlich bleibt die Warze aufgrund der regelmäßigen Fußbelastung flach, nimmt aber oftmals eine Verbreitung auf der Fußsohle auf. Im Frühstadium erscheint die Warze wie eine Hornhautverdickung und bei Belastung kann sie durchaus auch Schmerzen verursachen und das Laufen beeinträchtigen. Die Infektion mit der Dornwarze erfolgt in der Regel in Schwimmbädern und Saunen.

    Die Dellwarze
    Die Dellwarze wird vom Mediziner auch als Molluxcum contagiosum bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Warzen in Erbsengröße, die sich perlartig zeigen, dabei eine zentrale Einkerbung sowie einen fettigen Inhalt aufweisen. Dieser fettige Inhalt der Warzen ist mit einem hohen Anteil an Viren durchsetzt, daher besonders ansteckend. Ausgelöst wird diese Warzenart durch ein Paravaccinia-Virus.

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    Die Feigwarze
    Die Feigwarze, die auch als Condyloma acuminatum bezeichnet wird, ist eine Warzenart, die sich im Genital- und Afterbereich ansiedelt und die auch unter dem starken Verdacht steht, an einer nachfolgenden Krebserkrankung beteiligt zu sein. Diese Warzenart wird durch ungeschützte Sexualkontakte übertragen. Aufgrund der Krebsrisiken sind bei dieser Warzenart unbedingt das Aufsuchen eines Arztes und die Behandlung durch diesen empfehlenswert.

    Die Behandlung von Warzen durch die Schulmedizin

    Die Schulmedizin kennt viele Möglichkeiten der Warzenbehandlung und hat für praktisch jede Warzenart ein breites Spektrum an Behandlungsmethoden sowie Mitteln bereit. Normale Warzen sprechen auf schulmedizinische Behandlungsmaßnahmen gut an, neigen aber gerade beim geschwächten Immunsystem zur Rückkehr. Besonders Dornwarzen zeigen sich hier als sowohl hartnäckig wie auch gern wiederkehrend.

    Salicylsäure
    In Produkten, die in Apotheken gegen Warzen käuflich zu erwerben sind, ist in der Regel ein Anteil von Salicylsäure enthalten. Diese ist in der Lage, sowohl Warzen als auch Hornhautschichten aufzulösen. Die Warzenmittel werden täglich mehrmals auf die Warze aufgetragen und zeigen ihre Wirkung durch eine Abschuppung der oberen Warzenschichten, bis die Warze schließlich komplett verschwindet.

    Milchsäure
    Die Produkte, die Milchsäure enthalten, funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Warzenmittel mit Salicylsäure. Wichtig ist bei beiden Produkten die genaue Berücksichtigung der Beipackzettel.

    Das Verätzen
    Die Verätzung der Warze erfolgt in ähnlicher Weise wie die Selbstbehandlung mit handelsüblichen Produkten, allerdings mit deutlich stärkeren Mitteln als die, die für die Selbstbehandlung vorgesehen sind. Der Arzt kann auch Essigsäure zur Verätzung der Warzen einsetzen.

    Der Höllensteinstift
    Zur Behandlung der Warzen wird auch häufig der sogenannte Höllensteinstift, medizinisch als Argentum nitricum – Silbernitrat, verwendet. Die Bezeichnung des Höllensteinstifts liegt darin, dass die behandelten Hautareale sich später schwarz verfärben. Hier erfolgt eine Verätzung der Warze.
    Erfahrungsberichte hierzu finden Sie im Forum von www.med1.de

    Das Vereisen
    Statt der Verätzung kann der Arzt auch eine Vereisung der Warze durchführen. Hier werden keine chemischen Mittel zur Behandlung der Haut eingesetzt, allerdings kann die umgebene Haut der Warze Folgeschäden, wie beispielsweise Blasen, aufweisen.

    Das Ausschaben
    Gerade die tief eingewachsenen Dornwarzen an den Füßen werden vom Arzt oft mit einem löffelähnlichen Instrument ausgeschabt. Hierbei ist eine hohe Rückfallgefahr gegeben, die auch aus der Infizierung der Warzenumgebung mit dem Warzengewebe resultiert.

    Die Laserbehandlung
    Bei der Behandlung mit Lasern erfolgt diese beim Arzt. Auch wenn die Methode moderner als andere Varianten ist, kann es sowohl zu Rückfällen als auch zu Schädigungen der Umgebung kommen.

    Infrarotlichtbehandlung
    Mittels Infrarotlicht kann die Warzenumgebung erwärmt und somit verstärkt durchblutet werden. Durch regelmäßige Behandlungen mit Infrarotlicht kann sowohl die Warzenbehandlung als auch die Vorbeugung gegen weitere Warzen erfolgen.

    Die Behandlung von Warzen mit Hausmitteln

    Auch mit Hausmitteln lassen sich Warzen behandeln, oftmals auch sehr erfolgreich.

    Propolis
    Propolis-Harz kann in reiner Form in den Händen erwärmt werden, bis eine knetbare Masse entsteht. Dieses Propolis klebt man nun mittels Pflaster auf die Warze. Die Warzenviren werden so abgetötet und die Warze stirbt ab. Eine Alternative hierzu ist Propolis-Tinktur.
    Extra-Tipp: Propolistinktur selbstgemacht

    Bananenpflaster
    Die innere Seite der Bananenschale soll gegen Warzen als Hausmittel sehr erfolgreich sein. Ein Stück der Bananenschale wird hierzu mit der Innenseite der Schale auf der Warze aufliegend mittels Pflaster über Nacht befestigt. Die Einwirkung der Banane auf die Warze erfolgt über die gesamte Nacht und eine am nächsten Tag erneute Behandlung ist hier für den Erfolg sehr wichtig.

    Lesetipp:  Safer Sex – Warum ist er so wichtig?

    Zitronensaft
    Zitronensaft soll – auf die Warze aufgeträufelt – helfen, da die Warzenviren im sauren Milieu keine optimalen Lebensbedingungen mehr haben.

    Essig und Salz
    Essig wird mit Salz gemischt und auf die Warze aufgetragen. Auch hier soll das Verschwinden der Warze aufgrund des Erzeugens eines sauren Milieus als schlechte Überlebensbedingung für die Viren den Erfolg liefern.

    Spülmittel
    Gern und häufig, dabei auch als sehr preiswertes Warzenmittel, wird Spülmittel gegen die lästigen Hautwucherungen verwendet. Die antibiotische Wirkung, die im Spülmittel in leichter Form gegeben ist, soll auch die Warzen besiegen.

    Hier stehen verschiedene Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das Spülmittel kann beispielsweise direkt auf die Haut aufgebracht werden und dort seine Wirkung tun. Es kann aber auch ein Teilbad mit Spülmittel durchgeführt werden. Hierdurch wird die Warze in ihren oberen Schichten aufgeweicht. Sie kann dann mit einem Bimsstein abgetragen werden. Diese Maßnahme muss zweimal wöchentlich durchgeführt werden, bis die Warze komplett abgetragen ist.

    Kreide
    Normale Schulkreide soll auch bei der Bekämpfung von Warzen helfen. Hier muss es sich um – sehr wichtig! – komplett trockene Kreise handeln. Mit dieser wird die Warze eingerieben – sie soll dann verschwinden.

    Besprechen der Warze
    Auch wenn es sich zunächst nach Humbug anhört, kann das Besprechen der Warze Erfolge liefern. Das liegt aber nicht an dem innigen Dialog mit der Warze, sondern es ist so, dass Forscher hier die Unterstützung des Immunsystems durch das Besprechen der Warze als wirksamen Helfer in den Vordergrund rücken. Eine Methode, allerdings, die man nicht selbst durchführen kann und die auch durch keine weitere Begründung untermauert werden kann.

    Warzen vorbeugen – Die Lebensweise ist wichtig

    Ob die Behandlung der Warze erfolgreich ist, ob sie zurückkehrt oder ob überhaupt erst eine Infektion mit den Viren erfolgt, ist nicht zuletzt von der Lebensweise der Person abhängig.

    Damit Warzen dauerhaft verschwinden, ist ein gutes und intaktes Immunsystem die Voraussetzung. Dieses gilt es zu stärken. Auch wenn es zunächst sehr simpel und leicht umsetzbar klingt, das Immunsystem zu stärken, ist dieser Vorgang doch relativ komplex. Ausreichender Schlaf ist hier ebenso beteiligt wie eine ausgewogene Ernährung und körperliche Fitness sowie allgemeine Zufriedenheit. Sinnvoll kann es auch sein, gerade in Zeiten starker Belastung zu Heilpflanzen oder Mitteln zu greifen, die das Immunsystem stärken – zur Vermeidung von Warzen hier ebenso wie zur Verhinderung von Infekten.

    Vitamin C und der Sonnenhut – also Echinacea – unterstützen das Immunsystem auf natürliche Art. Auch Wasserdost, Knoblauch und Meerrettich können eine Stärkung des Immunsystems auf natürlichem Wege erzielen.

    Rauchen und Warzen

    Rauchen mindert die Durchblutung der Gliedmaßen und so kann die Entwöhnung vom Nikotin nicht nur den gesamten Organismus entlasten, sondern auch den Befall mit Warzen zu verhindern helfen. Gut durchblutetes und damit mit Nährstoffen versorgtes Gewebe ist nicht so anfällig für Warzen. Auch wenn die Warzenbehandlung allein kein Grund für die Aufgabe der lieben Gewohnheit ist – hier wird das gesamte Immunsystem unterstützt und so auch anderen Krankheiten vorgebeugt.

    Noch mehr Informationen rund um das Thema Warzen auf www.warzen.com

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