Im Blut lässt sich viel über den Gesundheitszustand eines Menschen ablesen. Fast alle Stoffwechselvorgänge werden im Blut dargestellt. Zudem können sich Entzündungen im Körper dadurch nachweisen lassen, dass die Geschwindigkeit beobachtet wird, mit denen sich Blutzellen absetzen.
Die Messung des Blutzuckerspiegels kann einen Hinweis auf Diabetes bringen, ein höherer Cholesterinwert kann auf ein Schlaganfallrisiko oder aber ein Risiko für einen Herzinfarkt hinweisen.
Das Blut liefert wichtige Informationen und so gehört der Test des Blutes zu den Standarduntersuchungen, die Mediziner vornehmen. Was die Werte allerdings wirklich aussagen, ist für Patienten oftmals undurchschaubar. Was kann der Arzt eigentlich an den Blutflecken erkennen? Was sagt das ermittelte Blutbild über den eigenen Gesundheitszustand aus? Nachfolgend die wichtigsten Informationen über das Blutbild und die Informationen, die Mediziner aus diesem Blutbild ziehen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Erstes Blutbild – Hinweis ja, Befund nein
- 2 Faktoren, die Schwankungen im Blutbild ergeben
- 3 Blutdruckwerte – Zu hoch oder zu niedrig?
- 4 Was bedeuten die Werte beim Blutzuckerspiegel?
- 5 Wie ist das Blut zusammengesetzt?
- 6 Blutsenkung & Das sagen die Werte aus
- 7 Blutgerinnungswerte deuten
- 8 Drohende Gicht am Blutbild erkennen
- 9 Was sagt das Blutbild über die Schilddrüse aus?
Erstes Blutbild – Hinweis ja, Befund nein
Die Blutwerte, die im Rahmen einer Blutuntersuchung ermittelt werden, bringen wichtige Informationen. Einen Befund allein stellen sie allerdings noch nicht dar. Erst im Zusammenhang mit anderen Symptomen, die im Patientengespräch ermittelt werden, kann der Arzt seine Diagnose sicher stellen.
Generell werden Laborwerte nicht als feste Werte ermittelt, sondern anstelle dessen mit unteren und oberen Grenzwerten ermittelt. Diese Werte zwischen einem unteren und einem oberen Grenzwert stellen den Standard dar, der bei 95 Prozent der gesunden Menschen vorhanden ist. Grundsätzlich lässt sich daraus ableiten, dass 5 Prozent der Menschheit von diesen Standardwerten abweicht, dennoch aber völlig gesund sind.
Weiterhin ist die Analyse des Blutes lediglich eine Momentaufnahme, die vom Zeitpunkt der Blutabnahme gemacht werden kann, die aber nicht allgemein gültig ist.
Faktoren, die Schwankungen im Blutbild ergeben
- Das Geschlecht
Für Frauen und Männer sind völlig unterschiedliche Normwerte festgelegt worden. - Das Alter
Bei Kindern liegen die Grenzwerte in einem anderen Bereich als bei Erwachsenen. Mit steigendem Alter verändern sich die Blutwerte, ohne dass sich hieraus der Hinweis auf eine Erkrankung ergibt. - Die Ernährung
Üppige Mahlzeiten vor einer Blutabnahme können die Ergebnisse des Bluttestes beeinflussen. - Das Körpergewicht
Das Gewicht eines Menschen beeinflusst das Blutbild erheblich. - Genussgifte
Wer regelmäßig Alkohol zu sich nimmt, erhöht damit seine Cholesterinwerte deutlich. - Medikamenteneinnahme
Die regelmäßige Einnahme von Medikamenten kann sich auf die Blutwerte auswirken. - Die Tageszeit/die Tagesform
Stress oder lange Ruhephasen können sich auf die Ergebnisse des Bluttestes auswirken. Damit können Blutwerte am Morgen anders ausfallen als am Abend. - Die Untersuchungsmethode
Die Laborwerte können allein schon daraus abweichend ausfallen, dass unterschiedliche Untersuchungsmethoden angewandt werden.
Blutdruckwerte – Zu hoch oder zu niedrig?
Um den kompletten Organismus zu durchlaufen, benötigt das Blut etwa 1 Minute. Im Umkehrschluss heißt das, dass vom Herzen täglich 7000 l Blut durch den Kreislauf gepumpt werden. Um das Kursieren des Blutes in den Adern zu gewährleisten, ist ein Druckgefälle notwendig. Der Durchmesser der Blutgefäße sowie die Pumpleistung des Herzens bestimmen dieses Druckgefälle.
Der Druck, der notwendig ist, um das Blut durch die Adern zu pumpen, entsteht, wenn der Herzmuskel sich zusammenzieht. In diesem Moment ist eine höhere Pression in den Gefäßen gegeben, der so genannte systolische Druck. Bei der Entspannung des Herzmuskels fällt dieser Druck wieder ab, man spricht jetzt vom diastolischen Druck. Genau deshalb werden bei der Messung des Blutdrucks immer zwei Werte ermittelt, die wiederum in Millimetern auf einer Quecksilbersäule angegeben werden.
» Die wichtigsten Richtwerte
Bei Kindern unter 10 Jahren liegt der ideale Blutdruck bei 90/60 mmHg.
Bei Erwachsenen liegt der ideale Blutdruckwert bei 120/80 bis 140/90 mmHg.
Ein niedriger Blutdruck, die so genannte Hypotonie ist bei Werten unter 05/60 mmHg gegeben. Ein erhöhter Blutdruck, die so genannte Grenzwerthypertonie, ist bei einem Wert zwischen 140/90 bis 160/95 mmHg gegeben.
Was bedeuten die Werte beim Blutzuckerspiegel?
Die Hauptenergiequellen des menschlichen Organismus sind die Kohlenhydrate. Diese Kohlenhydrate werden im Darm zur Glukose, dem Traubenzucker umgewandelt. Einer der wichtigsten Energieträger im Blut ist die Glukose.
Vom Hormon Insulin wird der Glukosehaushalt des Körpers reguliert. Insulin bewirkt, dass die Zellen in der Lage sind, den Blutzucker sowohl aufzunehmen als auch zu verarbeiten. Jeweils nach einer Mahlzeit steigt der Blutzuckerspiegel, worauf hin die Bauchspeicheldrüse dann Insulin freisetzt. Beim Insulin handelt es sich um das einzige Hormon im Organismus, das den Blutzucker senken kann.
Die Diabetes mellitus, auch als Zuckerkrankheit bezeichnet, resultiert daraus, dass die Bauchspeicheldrüse nicht mehr in ausreichendem Maße Insulin produzieren kann. Auch wenn die Wirkung des Hormons reduziert ist oder wenn der Körper auf das Insulin nicht mehr ausreichend reagiert, ist eine Diabetes mellitus gegeben.
Soll die Bestimmung des Blutzuckerspiegels bei einem Patienten erfolgen, so muss dieser nüchtern sein. Das heißt, dass mindestens 12 h vor der Abnahme des Blutes nichts mehr gegessen werden darf. Die Blutabnahme für den Blutzuckertest erfolgt aus dem Ohrläppchen oder aber aus der Fingerkuppe.
Richtwerte für die Bestimmung des Blutzuckerspiegels.
- Der Normalwert gemischten Zustand des Menschen liegt bei 70 – 90 mg/dl Blut.
- Ein Grenzbereich, die so genannte gestörte Glukosetoleranz ist bei Werten von 90 – 120 mg/dl gegeben.
- Von einer Diabetes spricht man, wenn die Werte über 110 mg/dl Blut liegen.
Wie ist das Blut zusammengesetzt?
Insgesamt sind die Teile des Blutes sehr ausgewogen. Immer dann, wenn ein Ungleichgewicht zu verzeichnen ist, kann dies ein Hinweis auf eine Erkrankung sein.
Folgende Werte gelten als Normalwerte:
» rote Blutkörperchen
Der Normalwert an roten Blutkörperchen, den so genannten Erythrozyten liegt bei Männern bei 4,4 – 6,0 Mio/µl., bei Frauen liegt dieser Wert bei 4,2 – 5,5 Mio./µl.
» roter Farbstoff
Beim roten Farbstoff, dem so genannten Hämoglobin liegen die Normalwerte beim Mann bei14,00 – 18,,00 g/dl, bei Frauen bei 12,0 – 16,0 g/dl.
» weiße Blutkörperchen
Bei den weißen Blutkörperchen, den Leukozyten, liegen die Normalwerte bei Männern bei 4.000 – 10.000 Mio./µl., bei Frauen bei 4.000 – 10.000 Mio./µl.
» Blutplättchen
Bei den Blutplättchen, den sogenannten Thrombozyten, liegen die Normalwerte bei Männern bei 150.000 – 400.000 Mio./µl, bei Frauen bei 150.000 – 400.000 Mio./µl.
Blutsenkung & Das sagen die Werte aus
Die so genannte Blutsenkung, die korrekt als Blutkörperchen-Senkungsgeschwindigkeit (BSG) bezeichnet wird, misst die Geschwindigkeit, in der sich rote Blutkörperchen innerhalb einer Blutprobe absetzen. Für diese Untersuchung wird das Blut in ein Röhrchen gegeben. Die Ablesung erfolgt nach einer Stunde. Hiermit wird ermittelt, welche Strecke, gemessen in Millimetern, die Blutkörperchen zurückgelegt haben. Eine Diagnose ist aus dieser Untersuchung noch nicht möglich, allerdings gibt sie wichtige Hinweise für nachfolgende Untersuchungen.
Der Normalwert bei der Blutsenkung nach 1 h liegt bei Männern bei 4 – 10 mm/Stunde, bei Frauen bei 10 – 20 mm/Stunde.
» Blutsenkung zu hoch
Hat das Blut, beziehungsweise die Blutkörperchen, eine erhöhte Senkungsgeschwindigkeit, so ist dies ein Hinweis auf einen Entzündungsherd, der sich im Körper befindet. Weitere Hinweise können sich aus der erhöhten Senkungsgeschwindigkeit auf Bakterien oder Viren im Körper sowie auf rheumatische Erkrankungen ablesen lassen.
Gerade für Rheuma Patienten ist die Früherkennung sehr wichtig, denn der Patient kann dann beschwerdefrei werden, wenn die Behandlung der Erkrankung in einem Zeitraum von maximal zwei Jahren ab Beginn der Erkrankung liegt.
» Sonderfall Schwangerschaft
Die Blutsenkungsgeschwindigkeit steigt in einer Schwangerschaft ab dem vierten Schwangerschaftsmonats und erreicht dann ihren Höhepunkt in der ersten Woche nach der Geburt.
» Blutsenkung zu niedrig
Einige Krankheiten, die eine Vermehrung der Blutkörperchen nach sich ziehen, bewirken eine Verzögerung der Senkgeschwindigkeit der Blutkörperchen. Gerade diese Erkrankungen können die Geschwindigkeit verlangsamen, aber auch Medikamenteneinnahmen reduzieren die Senkungsgeschwindigkeit.
Blutgerinnungswerte deuten
Die Fähigkeit des Blutes, eine Gerinnung zu bewirken, reduziert bei Verletzungen den Blutverlust des Körpers. Die so genannte Fibrinolyse sorgt für die Flüssigkeit des Blutes. In einem gesunden Körper sind die Gerinnerung und Fibrinolyse in einem ausgewogenen Verhältnis vorhanden.
Das Gerinnungssystem des Blutes setzt sich aus zwei Faktoren zusammen. Hier ist einmal die langsame Kaskade gegeben, die ihren Beginn an beschädigten Blutgefäßen hat, und die schnelle Kaskade, die von Gewebsverletzungen freigesetzt wird. Bei einer Störung der Blutgerinnung kann eine Thrombose oder eine Lungenembolie die Folge sein. Die Gerinnungsstörung ist zudem mit für den Hirnschlag oder den Herzinfarkt verantwortlich.
Beim Gerinnungstest wird im Labor die Zeit gemessen, in der sich das Blutgerinnsel bildet. Je länger es dauert, bis sich ein Blutgerinnsel bildet, umso flüssiger ist das Blut, so höher ist daraus resultierend die Blutungsneigung. Je schneller sich das Blutgerinnsel bildet, umso dickflüssiger ist das Blut und umso höher ist die Gefahr einer Thrombose.
Die Normalwerte bei der Blutgerinnung
- Bei der Blutgerinnungsbestimmung sind die Werte für Männer und Frauen gleich.
- Beim Quicktest sollten 70 bis 120 Prozent erzielt werden.
- Beim PTT sollten 18 bis 40 Sekunden gegeben sein.
- Bei den Fibrinogenen sind Normalwerte bei 50 bis 400 mg/dl gegeben.
- Beim Antithrombin liegen die Normalwerte bei 72 bis 128 Prozent.
- Beim Protein C und S liegen die Normalwerte bei 70 bis 120 Prozent.
Drohende Gicht am Blutbild erkennen
Bei der Gichterkrankung handelt es sich um eine Stoffwechselkrankheit, die ernährungsbedingt ist. Gichtkrankheit entsteht dann, wenn im Organismus zu viel Harnsäure produziert wird. Dieser Überschuss wird normalerweise von den Nieren ausgeschieden. Befindet sich allerdings zu viel Harnsäure im Blut, dann sind die Nieren in ihrer Leistung überfordert und die Harnsäurekristalle lagern sich in diesem Fall an den Gelenken ab. Rötungen, Entzündungen sowie heftige Gelenkschmerzen sind die Folge dieser Erkrankung. Entwickelt sich die Krankheit chronisch, dann kann die dauerhafte Entzündung sogar eine Zerstörung der Gelenke bewirken.
» Die Normalwerte der Harnsäure
Bei Männern liegt der Normwert bei 3,7 mg/dl, bei Frauen liegt der Normalwert bei 2,5 – 6 mg/dl.
» Der erhöhte Harnsäurewert
Steigen die Harnsäurewerte auf 7 bis 7,9 mg/dl, dann ist eine zehnprozentige Wahrscheinlichkeit gegeben, dass sich ein Gichteinfall entwickelt. Liegen die Werte über 8 mg/dl, dann entwickeln 30 Prozent der Betroffenen den Gichtanfall. Bei einem Wert von mehr als 9 mg/dl ist praktisch bei jedem Patienten ein Gichtanfall zu erwarten.
» Gründe für einen erhöhten Harnsäurewert
Zu fettiges, zu eiweißreiches und zu üppiges Essen erhöht den Harn Säurepegel. Besonders Fleisch und fettige Milchprodukte weisen viel Purin auf, das den Harnsäurepegel erhöht. Auch zu geringe Ausscheidungen können für den zu hohen Harnsäurespiegel mitverantwortlich sein. Weiterhin lassen Nierenerkrankungen den Harnsäurespiegel ansteigen, da die Harnsäure nun nicht mehr ausreichend aus dem Körper ausgespült wird.
Acetylsalicylsäure, verschiedene Hustenmedikamente oder Antirheumatika erhöhen den Harnsäurespiegel, weil sie die Ausscheidung der Harnsäure behindern.
Was sagt das Blutbild über die Schilddrüse aus?
Die häufigsten kommunalen Erkrankungen des Menschen liegen in einer erkrankten Schilddrüse begründet. Normalerweise liegt die Schilddrüse von außen nicht sichtbar direkt unter dem Kehlkopf. Die Schilddrüse produziert die Hormon Trijodthyronin, also T3, sowie Tyroxin, also T4. Beide Hormone sind für das Körperwachstum, den Stoffwechsel, den Umsatz, damit die Umwandlung der zugeführten Nährstoffe in Energie verantwortlich.
Damit die Schilddrüse Hormone produzieren kann, benötigt sie aus der Nahrung Jod. Der durchschnittliche Jodbedarf eines Menschen liegt bei 150-300 µg pro Tag. Wird eine zu geringe Jodmenge zugeführt, steigert die Schilddrüse ihre Hormonproduktion und vergrößert sich – oftmals sogar deutlich sichtbar.
Wenn die Schilddrüse zu viele Hormone produziert, wird von einer Überfunktion gesprochen, wenn zu wenige Hormone produziert werden, ist eine Unterfunktion gegeben.
» TSH-Spiegel über den Bluttest ermitteln
Die Kontrolle der Hormonausschüttung erfolgt über einen Bluttest, bei dem der so genannte TSH-Spiegel ermittelt wird. Nachgewiesen wird hier der Spiegel des thyreotropen Hormons. Dieses Hormon ist wiederum für die Hormonproduktion innerhalb der Schilddrüse verantwortlich und reguliert sie. Besteht ein Jodmangel, dann wird von der so genannten Hypophyse, der Hirnanhangdrüse, TSH ausgeschüttet.
Die wichtigsten Schilddrüsenwerte
- Bei einem TSH unter 0,1 µl/ml ist eine starke Herabsetzung des TSH gegeben, denn es befinden sich zu viele Schilddrüsenhormone im Blut. Hier ist eine Überfunktion der Schilddrüse gegeben.
- Bei einem Wert von 0,1 bis 0,35 µl/ml TSH befindet sich die Funktion in der so genannten diagnostischen Grauzone. Hier kann eine Überfunktion der Schilddrüse beim Patienten gegeben sein, muss aber nicht. Bei Werten in diesem Bereich sind weitere Untersuchungen der Schilddrüse erforderlich.
- Liegt der TSH zwischen 0,35 und 4,5 µl/ml, dann ist eine normale Schilddrüsenfunktion gegeben.
- Liegt der TSH über einem Wert von 4,5 µl/ml, dann besteht die Vermutung, dass hier eine Überfunktion der Schilddrüse gegeben ist. Weitere Laboruntersuchungen sind erforderlich, um diese Diagnose zu bestätigen.
» Symptome bei Schilddrüsenüberfunktion
Die Symptome der Schilddrüsenüberfunktion sind in einer deutlichen Vergrößerung der Schilddrüse gegeben, die vom Arzt auch ertastet werden kann. Weitere Symptome liegen im
- Gewichtsverlust, trotz normaler Ernährung
- erhöhten Pulsschlag
- zitternde Hände
- allgemeine Unruhe
- Nervosität
- sowie Konzentrationsschwäche.
Insgesamt laufen bei der Überfunktion alle Stoffwechselvorgänge des Körpers auf absoluten Hochtouren.
» Symptome bei Schilddrüsenunterfunktion
Wichtige Symptome bei der Schilddrüsenunterfunktion liegen im Leistungsabfall sowohl im körperlichen als auch geistigen Bereich. Darüber hinaus gehören
- die allgemeine Verlangsamung sowie Antriebsarmut
- der reduzierte Herzschlag
- Gewichtszunahme sowie Verstopfung
zu den wichtigen Symptomen der Unterfunktion bei der Schilddrüse. Die Unterfunktion der Schilddrüse kann sich entweder im Laufe des Lebens entwickeln oder aber bereits angeboren sein.
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